250 g Makkaroni der Sorte Tiburón (den wir in Kuba Codito nannten) oder der Sorte Pluma.
Man stellt einen Topf mit Wasser und einer Prise Salz auf und sobald es zu kochen beginnt, gibt man die Makkaroni hinein und kocht sie wie gewohnt, wenn wir Pasta zubereiten. Dieses Gericht kann perfekt mit den übrig gebliebenen Makkaroni ohne Sauce zubereitet werden, die von einer Mahlzeit übrig geblieben sind und die wir im Kühlschrank gelassen haben.
Sobald sie gekocht sind, lassen wir sie gut abtropfen und verteilen sie auf einem großen Blech oder Teller, sodass sie voneinander getrennt sind, damit sie gut trocknen. Wir können sie auf ein Backpapier legen oder direkt auf das Blech.
Nehmt sie in die Sonne und lasst sie einen Tag oder länger je nach Wetterlage trocknen. Wenn ihr zum Beispiel in Europa lebt, könnt ihr das nur im Sommer machen, da sie gut trocknen müssen. An regnerischen Tagen oder im Winter trocknen sie nicht. Es wird empfohlen, das Tablett nachts hineinzubringen und am nächsten Tag wieder nach draußen zu stellen. Sie sollten so trocken sein, dass sie aussehen, als wären sie roh, wie sie in ihrer Originalverpackung kommen.
Sobald sie trocken sind, kannst du sie in gut verschlossenen Glasbehältern in der Speisekammer aufbewahren, damit sie nicht verderben, und sie fritieren, wann immer du Lust hast.
Um sie zu frittieren, heißes Frittieröl in einen Topf oder eine Pfanne geben. Es ist wichtig, dass es gut erhitzt ist, denn die Makkaroni sind bereits gekocht und wenn sie ins Öl fallen, werden sie schnell aufquellen und explodieren. Daher sollte man sie in ein paar Minuten oder weniger wieder herausnehmen. Es empfiehlt sich aus diesem Grund, nur wenige auf einmal zu geben, damit man sie sofort herausnehmen kann, wenn sie goldbraun sind.
Auf einen Teller mit Küchenpapier legen, damit das Fett aufgenommen wird. Warten, bis sie abgekühlt sind, und etwas Salz darüberstreuen.
Servieren.
Du wirst dich nicht müde erklären, wie man diesen gesunden Snack zubereitet, den nur die Kubaner kennen und den du bei Treffen, Feiern und Snacks für jedes Alter servieren kannst.
Und seit wann isst du sie nicht mehr?