Die kubanische Sprinterin Omara Durand Elías hat an diesem Samstag erneut Geschichte geschrieben, indem sie ihre Teilnahme an den Paralympischen Spielen in Paris 2024 mit einer neuen Goldmedaille, ihrer dritten, abgeschlossen hat. Diese hat sie in der Finalrunde über 200 Meter, Kategorie T12, zusammen mit ihrem Führer Yunior Kindelán Vargas gewonnen.
Mit diesem Sieg hat die Sportlerin aus Santiago insgesamt 11 Titel errungen, was sie zu einer Legende des paralympischen Sports auf globaler Ebene macht.
Durand setzte sich nicht nur über 200 Meter durch, wo er eine Zeit von 23,62 Sekunden erzielte, sondern er gewann auch die Titel über 100 und 400 Meter in seiner Klasse und demonstrierte einmal mehr seine absolute Überlegenheit auf der Bahn.
Dieser Erfolg in Paris wiederholt seine Errungenschaften der vorherigen Ausgaben, in Rio 2016 und Tokio 2021, wo ebenfalls drei Titel in jeder gewonnen wurden.
Mit 32 Jahren verabschiedet sich die Kubanerin triumphal von der Leichtathletik und hinterlässt ein unvergängliches Erbe in der paralympischen Leichtathletik.
Sein Name ist bereits mit goldenen Buchstaben in der Geschichte des Olympismus eingeschrieben, nicht nur wegen seiner beeindruckenden Rekorde und Siege, sondern auch wegen der Inspiration, die er Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat.
Omara Durand, bekannt als die "Königin der Bahnen", ist ein Bezugspunkt nicht nur für Sportler mit Behinderungen, sondern für den gesamten kubanischen Sport.
Ihr Einsatz, ihre Hartnäckigkeit und ihr Talent haben sie zu einer der größten Persönlichkeiten im internationalen Behindertensport gemacht.
Mit ihrem elften Titel macht Omara deutlich, dass sie eine der besten Paralympics-Athletinnen aller Zeiten ist, ein Stolz für Kuba und ein Beispiel für zukünftige Generationen.
Beim Abschluss dieser Notiz befindet sich die kubanische Delegation auf dem 23. Platz im paralympischen Medaillenspiegel, nachdem sie sechs Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille gewonnen hat, was insgesamt zehn Medaillen ergibt.
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