So verläuft das Präsidentialrennen in den USA: Kamala Harris gewinnt 11 Bundesstaaten und Donald Trump 20

In der Präsidentschaftswahl in den USA gewinnt Kamala Harris in 11 Bundesstaaten und Donald Trump in 20. Harris hat 113 Wahlleute und Trump 198. Vorhersagen geben Trump einen Vorteil.

Donald Trump y Kamala Harris © Flickr
Donald Trump und Kamala HarrisFoto © Flickr

Nach 22:30 Uhr am Dienstag werden folgende Bundesstaaten den Demokraten und Republikanern in der US-Präsidentschaftswahl als gewonnen angerechnet: 11 Bundesstaaten für Kamala Harris und 20 für Donald Trump.

Kamala Harris: Colorado, Columbia, Connecticut, Delaware, Illinois, Massachusetts, Maryland, New Jersey, New York, Rhode Island und Vermont und bis jetzt hat sie einen Wahlbezirk in Maine gewonnen.

Donald Trump: Alabama, Arkansas, Florida, Indiana, Kentucky, Louisiana, Missouri, Mississippi, Montana, North Dakota, Nebraska, Ohio, Oklahoma, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Texas, Utah, West Virginia und Wyoming.

Bis jetzt hat Kamala Harris 113 Wahlmännerstimmen erhalten, während Donald Trump 198 Wahlmännerstimmen gewonnen hat.

Noch ist in diesen Wahlen nichts entschieden, obwohl einige Prognosetools wie die des The New York Times und die Buchmacher voraussagen, dass Trump mit 297 Stimmen als Sieger hervorgehen wird.

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