Ein kubanischer Staatsbürger wurde in Panama wegen Straftaten im Zusammenhang mit Urkundenfälschung und der Nichteinhaltung von Zollvorschriften verurteilt.
Der Vorfall ereignete sich am 21. November, als der Mann am Flughafen International de Panamá Pacífico mit einem Flug aus Havanna ankam.
Bei seiner Einreise ins Land entdeckten die Behörden Unregelmäßigkeiten in seiner Zollanmeldung.
Obwohl er 10.893 Dollar bei sich hatte, erklärte der Mann nur einen Teil des Betrags, was das Misstrauen der Behörden weckte.
Die Staatsanwaltschaft der Region Panama Oeste hat durch die Abteilung für Straftaten gegen das öffentliche Vertrauen die Ermittlungen geleitet, die zur Anklageerhebung gegen den Beschuldigten führten.
Außerdem wurde festgestellt, dass er gefälschte Dokumente eingereicht hatte, was seine rechtliche Lage verschärfte.
In der Anhörung präsentierte Staatsanwältin Claribel Miranda die Beweismittel, die die Verantwortung des Angeklagten für die Taten nachwiesen.
Diese Beweise umfassten betrügerische Dokumente und nicht deklarierte Gelder. Auf dieser Grundlage legalisierte die Garantiejuristin Yorlenis Rodríguez die Festnahme des Beschuldigten.
Es wurde eine Strafvereinbarung getroffen, die mehrere Maßnahmen gegen den Kubaner festlegte:
Die Zahlung einer Geldstrafe von 700 USD als Ersatz für eine 16-monatige Gefängnisstrafe.
Die Beschlagnahme von 893 Dollar, die er bei sich hatte und nicht ordnungsgemäß deklariert hat.
Seine sofortige Abschiebung und das permanente Einreiseverbot nach Panama.
Die Staatsanwaltschaft, die die Identität des angeklagten Kubaners nicht preisgab, hob die Bedeutung dieses Falls hervor, als Teil der Bemühungen, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren und die Einhaltung der Gesetze in diesem mittelamerikanischen Land zu garantieren.
Bis zum Abschluss dieses Berichts sind keine weiteren Einzelheiten zu dem Fall bekannt geworden.
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