Eine junge Kubanerin, die von ihrer Familie als vermisst gemeldet wurde, ist nun sicher zu Hause, nachdem sie von einem treibenden Boot in der Nähe der Küste von Artemisa gerettet wurde.
Die feministische Plattform YoSíTeCreo in Kuba informierte in ihren sozialen Netzwerken, dass Melisa Odaisi Peraza Cabrera, 24 Jahre alt und ansässig in Cárdenas, Matanzas, bereits zu Hause war.
Wir schließen mit Informationen von der Familie zum #AlertaYeniset über das Verschwinden von Melisa Odaisi Peraza Cabrera (24 Jahre) aus Cárdenas, Matanzas. Sie ist bereits zu Hause.
Die Aktivistin Marta María Ramírez bestätigte auch die Schließung des Alarms und schlug der Familie vor, Hilfe von Fachleuten zu suchen, um die Ursachen des Verschwindens zu bekämpfen.
Asimismo, hizo un llamado a los medios independientes a verificar con varias fuentes las informaciones sobre estos casos sensibles.
Peraza Cabrera, mother of three children under four years old, was last seen on May 14, the day she left her house to go to Havana to meet a man she met through social media.
Am vergangenen 27. Mai, nach Tagen erfolgloser Versuche, sie zu kontaktieren, und nachdem sie von einem Bekannten gesehen worden war, wie sie mit zwei jungen Männern auf der Straße Ayestarán in Havanna ging, reichte die Familie eine Anzeige bei der Polizei von Cardenas ein.
Sin embargo, am Sonntag wandte er sich an seine Familie um Hilfe zu bitten und sagte, dass er Teil einer Gruppe von 19 Bootsmigranten war, die sich auf hoher See verirrt hatten.
YoSíTe Creo en Cuba intervened and demanded that the authorities initiate the search for the rafters, seven women and 12 men.
Es wurde bekannt, dass sie irgendwo vor der Küste von Artemisa und/oder Mayabeque treiben.
Die Plattform hat nicht genau angegeben, wie die Bootsmigranten entdeckt wurden oder in welchem Zustand sie sich befanden.
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