Der vom Nationalen Volkskongress veröffentlichte Migrationsgesetzentwurf sieht diese Woche in einem Abschnitt die Möglichkeit vor, dass kubanische Opfer von Menschenhandel das Recht auf Familienzusammenführung in Kuba beanspruchen können.
Das Dokument, wie das Gesetz Nr. 1312, das "Migrationsgesetz" vom 20. September 1976, erwähnt, dass die Aktivitäten im Bereich des Menschenhandels international verfolgt werden und eine Bedingung für die Unzulässigkeit und mögliche Ausweisung vom Territorium darstellen.
Darüber hinaus legt es auch Geldstrafen und Verwaltungsstrafen für Unternehmen fest, die gegen die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Einwanderung verstoßen, einschließlich solcher, die möglicherweise indirekt den Menschenhandel erleichtern könnten.
Eine wichtige Erwähnung des von der ANPP vorgestellten Projekts ist die Möglichkeit für Kubaner, die Opfer dieser Taten geworden sind, das Recht auf Familienzusammenführung in Anspruch zu nehmen und auf eigene Faust ins Land zurückzukehren, mit Unterstützung von internationalen Organisationen oder Organisationen.
Das Dokument klärt auch, dass es möglich ist, einen Antrag bei einem nahe gelegenen kubanischen Konsulat oder Büro einzureichen, die versichern, dass sie Unterstützung bieten können.
Sie fügen hinzu, dass im Falle einer Person im Ausland die Migrationsbehörde sofort die Familie in Kuba informiert und den Informationsaustausch zwischen ihnen erleichtert.
Die Migrationsbehörde wird Maßnahmen ergreifen, die in ihrem Zuständigkeitsbereich liegen, um eine priorisierte Betreuung anzubieten, insbesondere für Minderjährige.
Für die Überführung einer Person, die Opfer von Menschenhandel wurde, in ihr Heimatland kann auf internationale Organisationen oder Organisationen zurückgegriffen werden, die sich mit diesen Themen befassen, heißt es in dem Dokument.
Es ist wichtig zu betonen, dass Personen, die Opfer von Menschenhandel geworden sind und ihr Recht auf Familienzusammenführung ausüben möchten, ihre informierte Einwilligung beim entsprechenden Konsulat abgeben müssen.
Auf der anderen Seite können Ausländer, die sich in dieser Situation befinden, die Residenz in Kuba beantragen, unter der Migrationsklassifizierung des Humanitären Einwohners.
Der Gesetzentwurf betont zudem die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen den Menschenhandel und hebt das Engagement des Staates bei der Umsetzung geeigneter präventiver und strafender Maßnahmen gegen diese Praxis hervor.
Am Montag veröffentlichte die ANPP außerdem das Gesetzesvorhaben zum Thema Ausländerrecht. Laut der Regierung besteht das Ziel darin, die Gesetzesvorhaben zu veröffentlichen, um "Bürgerbeteiligung zu fördern und zum juristischen Verständnis der Kubaner beizutragen".
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