Der Ausbruch von Abwasser in einem Viertel der Gemeinde San Miguel del Padrón in Havanna hat den Bewohnern seit über einem Jahr Leiden zugefügt.
In einer an CiberCuba gesendeten Beschwerde erklärte eine anonyme Quelle, dass seit dem 27. oder 28. März 2023 ein Kanalisationsrohr in der Straße Mongo Sosa, Ecke 257, in der Siedlung Tejas in San Miguel del Padrón eingestürzt ist.
Mehr als ein Jahr später leiden die Bewohner immer noch unter den Folgen dieses ungelösten Problems und sehen sich täglich der unerträglichen Verunreinigung durch Abwasser sowie der Vermehrung von Mücken gegenüber.
Trotz der ständigen Beschwerden und Anzeigen hat sich die Situation nicht verbessert. Am besorgniserregendsten ist, dass dieses Problem in den offiziellen Unterlagen als behoben aufgeführt wird, was offensichtlich eine Lüge ist.
Die Behörden haben keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um dieses ernsthafte gesundheitliche Problem in der Gemeinde zu lösen, wo zahlreiche Kinder täglich diesem Infektionsherd ausgesetzt sind.
Poco a poco steigt das Risiko von Krankheiten wie Dengue und anderen schwerwiegenden Erkrankungen weiter an. Das Nichtstun der Behörden gefährdet die Gesundheit aller Bewohner, die um das Leben ihrer Kinder fürchten und eine sofortige Lösung fordern.
Die Nachbarn sind verzweifelt und fragen sich, wie lange sie noch warten müssen, bevor die Regierung Maßnahmen ergreift. Die Gemeinschaft kann nicht länger unter diesen unmenschlichen Bedingungen leben. Es ist dringend erforderlich, dass die Behörden dringend reagieren, um größere Tragödien zu vermeiden.
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