Werfer aus Santiago de Cuba ohne Gesichtsfraktur nach hartem Balltreffer

Die Verletzung war nur an der Oberlippe und es gab keine größeren Komplikationen. Der Spieler wird weiterhin in der Neurologieabteilung des Provinzkrankenhauses Saturnino Lora überwacht.

Lanzador Wilber Reina © Facebook/Yosmany Mayeta Labrada
Werfer Wilber ReinaFoto © Facebook/Yosmany Mayeta Labrada

Der Werfer Wilber Reina von den Avispas de Santiago de Cuba befindet sich weiterhin im Genesungsprozess, und die Untersuchungen haben nach einem schweren Schlag im Gesicht während des siebten Spiels der Playoffs gegen die Leones de Industriales in der Nationalen Baseballserie keine Frakturen ergeben.

Die Aktualisierung des Falls wurde vom unabhängigen Journalisten Yosmany Mayeta Labrada bekannt gegeben, der darauf hinwies, dass "die Verletzung nur an der Oberlippe war" und es keine "größeren Komplikationen" gab.

Glücklicherweise erlitt er aufgrund des Vorfalls keine Frakturen, wie der Kommunikator auf seiner Facebook-Seite verkündete, angesichts der ständigen Nachrichten von Fans, die gespannt auf den Zustand des wilden Werfers warten.

Veröffentlichung von Facebook/Yosmany Mayeta Labrada

Der Baseballspieler ist stabil und wird auf der Neurologie-Station im dritten Stock des Provinzkrankenhauses (Saturnino Lora) beobachtet", fügte er hinzu und zitierte eine seiner Quellen im medizinischen Zentrum.

Ebenso gab er an, dass die Untersuchung ergab, dass er keine Verletzungen an seinen Zähnen erlitten hat. Die Antwort brachte ebenfalls gute Nachrichten: "Nein, auch keine Verletzung an den Zähnen, es gab keine Traumata, auch keine neurologischen, nur der Aufprall des Balls."

Reina erhielt am Samstagabend im fünften Inning des Spiels gegen Industriales im Guillermón Moncada Stadion einen Ball ins Gesicht. Sie brach auf dem Spielfeld zusammen, verlor aber nicht das Bewusstsein.

Der Sportler wurde sofort in die Notaufnahme des genannten Krankenhauses gebracht, blieb jedoch immer stabil und außer Gefahr, unter Beobachtung.

Schließlich besiegte Industriales Santiago de Cuba mit 4-2 und qualifizierte sich dank eines historischen und noch nie dagewesenen Comebacks in der Nachsaisonphase für das Halbfinale der Meisterschaft auf der Insel.

Nachdem sie die ersten drei Spiele im sogenannten "nationalen Klassiker" verloren hatten, erreichten die Hauptstädter eine bisher noch nie im Land erreichte Leistung: Sie gewannen vier aufeinanderfolgende Duelle in der Endrunde, nachdem sie 0-3 zurücklagen.

Was denkst du?

Kommentieren.

Archiviert unter:


Hast du etwas zu melden? Schreibe an CiberCuba:

editores@cibercuba.com +1 786 3965 689