Oniel Bebeshito hat volles Vertrauen darin, dass die urbane Musik aus Kuba, insbesondere der Rap, das Potenzial hat, international erfolgreich zu sein, und dass es, seiner Meinung nach, bereits ein großer Vorteil ist, Kubaner zu sein.
Nachdem er seine Karriere in einem Instagram-Beitrag bilanzierte, richtete der Reggaeton-Künstler den Fokus auf das, was als Nächstes kommen wird.
„In den letzten drei Monaten hat sich meine Karriere enorm positiv verändert. Wir hatten einen Song, der auf Platz 23 der Musiktrends war, und zwei Monate lang waren wir in den Listen der 100 meistgesehenen Musikvideos auf YouTube. Drei Monate voller Opfer, Mühe und viel Disziplin, um all die Dinge zu erreichen, die ich erreicht habe“, schrieb der Sänger.
Sehr stolz auf sich selbst fasste er die Reichweite zusammen, die seine Musik hat: „In den letzten drei Monaten bin ich der meistgehörte Künstler in Kuba und aus Hialeah, der dritthäufigste Künstler in Miami und der sechsthäufigste in Tampa“.
„Wir Kubaner haben das Glück, diese Sache zu haben, die gefällt und anzieht, einen Sexappeal, den nur wir Kubaner haben, niemand sonst auf der Welt, das haben nur wir. Deshalb bekräftige ich heute weiterhin, dass wir, wenn wir uns vornehmen, den internationalen Vertrieb zu machen, das auf jeden Fall erreichen. Ich spreche im Namen aller Künstler des Genres“, versicherte Bebeshito.
Für seinen Teil ist das Engagement klar: weiterhin Musik zu machen mit „viel Disziplin und Beständigkeit und dem Willen, meinen kleinen Beitrag zu leisten, damit dieses Genre weiter wächst“.
Die kürzliche Kontroverse, in die der Sänger verwickelt war, nach dem Vorfall von Gewalt mit einem Fan bei einem seiner Konzerte, war kein Hemmschuh für seine Karriere, sondern eher das Gegenteil.
Oniel hat kürzlich ein neues EP mit vier Songs veröffentlicht, das ein durchschlagender Erfolg war, da es seinen Fans und den Liebhabern des urbanen Genres sehr gut gefallen hat.
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