Ein 18-jähriger kubanischer Jugendlicher, der in Santiago de Cuba vermisst wurde, wurde tot aufgefunden.

Der junge Mann lebte in der Gemeinde San Luis.

Cadáver del joven (i) y Joven que fue localizado sin vida (d) © Collage Facebook/Yosmany Mayeta Labrada
Leichnam des jungen Mannes (i) und junger Mann, der tot aufgefunden wurde (d)Foto © Collage Facebook/Yosmany Mayeta Labrada

Ein junger Mann von gerade einmal 18 Jahren, der seit diesem Sonntag im Gemeinde San Luis, in Santiago de Cuba, als vermisst gemeldet wurde, wurde in den letzten Stunden tot aufgefunden.

Das Opfer, identifiziert als Raciel Mateo Vega, verließ laut Zeugenaussagen von Nachbarn, die der Journalist Yosmany Mayeta Labrada zitiert, das Haus, um zum Fluss zu gehen, und kehrte nie zurück.

Der Körper wurde tot im Fluss gefunden, mit Schlägen am Kopf.

Die Leiche wurde ins städtische Krankenhaus gebracht, um die Todesursache zu bestimmen.

Die genannte Quelle berichtete, dass Nachbarn und einige Verwandte nicht ausschließen, dass er möglicherweise ermordet wurde, was von Experten für Rechtsmedizin bestätigt oder widerlegt werden muss.

Der Tod des jungen Mannes wurde mit Bedauern von denjenigen aufgenommen, die ihn kannten, denn sie versichern, dass er hilfsbereit und sehr freundlich zu den älteren Menschen in seiner Gemeinde war, mit denen er oft viel sprach.

Es wird außerdem hervorgehoben, dass er ein sehr kämpferischer junger Mann war, der immer Bonbons verkaufte, um seiner Mutter zu helfen.

Im Kommentarbereich bedauerten Hunderte von Internetnutzern die hohe Anzahl junger Kubaner, die in den letzten Jahren in Kuba ihr Leben verlieren.

Sehr kurz vor seinem Verschwinden machte Raciel Mateo Vega zwei sehr optimistische Beiträge auf Facebook, die jetzt eine schmerzhafte Bedeutung erlangen.

"Hab keine Angst zu strahlen. Du bist ein Stern in deiner eigenen Geschichte. Es gibt keine Grenzen dafür, was du erreichen kannst, wenn du dich mit Selbstvertrauen kleidest und für deine Träume kämpfst", schrieb sie zuerst.

Captura de Facebook/Raciel Mateo Vega

"An dich selbst zu glauben, wenn es sonst niemand tut, das ist es, was dich stark macht", ist im zweiten Beitrag zu lesen.

Bis zum Abschluss dieses Berichts bleibt das Rätsel um die Todesursache des jungen Kubaners Raciel Mateo Vega bestehen.

Was denkst du?

KOMMENTAR

Archiviert unter:


Hast du etwas zu berichten? Schreibe an CiberCuba:

editores@cibercuba.com +1 786 3965 689