Die kubanische Aktivistin Yenney Caballero teilte in ihren sozialen Netzwerken den beeindruckenden Wandel eines Huskys, den sie unter kritischen Bedingungen gerettet hat.
„Tränen des Glücks laufen mir über die Augen“, schrieb Yenney auf ihrem Facebook-Konto, bewegt von der Genesung des Tieres.
"Ich habe dich fast tot aufgefunden und schau dir die Veränderung an, die du durchgemacht hast. Die Liebe heilt alles", fügte die Kubanin hinzu und unterstrich, wie die Pflege und Aufmerksamkeit das Leben dieses schönen Tieres verändert haben.
Der Hund hat sich von seinen schweren Verletzungen erholt und ist bereit, "der Prinz eines Haushalts zu sein, in dem es ihm an Liebe, Futter und veterinärmedizinischer Betreuung nicht mangelt."
Yenney, bekannt für ihre Arbeit beim Rettungsdienst für Tiere, bekräftigte ihr Engagement, weiterhin Leben zu retten. "Wegen Veränderungen wie deiner werde ich weiterhin Leben von schutzlosen Wesen retten," sagte sie.
Dieser Fall hebt die Notwendigkeit von Verantwortung beim Adoptieren von Rassen wie dem Siberian Husky hervor, die zwar schön und beliebt sind, aber besondere Pflege aufgrund ihrer hohen Energie und ihres Bewegungsbedarfs erfordern.
Der Siberian Husky gehört zu den am häufigsten verlassenen Hunderassen in Kuba und der Welt. Es sind sehr aktive Tiere, und nicht jeder ist in der Lage, einen so energischen Hund zu betreuen.
In Kuba sind die Pflegebedürfnisse dieser Rasse komplexer, da viele Familien nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um einem großen Tier die richtige Ernährung zu gewährleisten. Ein Husky kann zwischen 20 und 27 Kilogramm wiegen, mehr als viele 8-jährige Kinder auf der Insel.
Kaufe oder adoptiere keine Hunde, wenn du nicht bereit bist, ein lebenslanges Engagement für sie einzugehen. Sie sind treue Tiere und verdienen es nicht, verlassen zu werden.
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