Brand in einer Wohnung in Santiago de Cuba sorgt für Alarm unter den Nachbarn.

Das Feuer wurde schnell von den Feuerwehrleuten unter Kontrolle gebracht. Die Ursache wird untersucht, aber es wird ein Kurzschluss nach der Wiederherstellung des Stroms vermutet.


Eine Wohnung in der Wohnsiedlung in der Calle 13, zwischen Calle Nueva und Jardines, im Viertel Veguita de Galo, Santiago de Cuba, hat diesen Montag ein Feuer erlitten, was bei den Anwohnern der Gegend Alarm auslöste.

Der unabhängige Journalist Yosmany Mayeta erhielt Zeugenaussagen von Personen, die sich in der Gegend aufgehalten haben. Er versichert, dass keine Verletzten gemeldet wurden, aber die Anwohner bleiben aufmerksam auf die offiziellen Berichte.

Das Unglück wurde schnell von den Feuerwehrleuten unter Kontrolle gebracht, wodurch das Feuer daran gehindert wurde, sich auf die nahegelegenen Wohnhäuser auszubreiten.

Trotz der schnellen Intervention zeigten die Anwohner Bedenken, dass sich das Feuer ausbreiten könnte, da es sich um eine Unterkunft mit zahlreichen Häusern handelt.

Die Behörden untersuchen die Ursachen des Brandes, obwohl einige Zeugen angeben, dass er möglicherweise durch einen Kurzschluss verursacht wurde, der nach der Wiederherstellung der Stromversorgung entstanden ist.

Dieser Vorfall in der Gegend von Veguita de Galo ereignet sich im Kontext zunehmender Spannungen in der Stadt, wo Brände aufgrund des Mangels an effektiven kommunalen Dienstleistungen häufiger geworden sind.

In letzter Zeit hat die Bevölkerung eine Mülltonne in der Nähe des Marktes "La Plaza" in der Aguilera-Straße angezündet, als Reaktion auf die Krise bei der Abfallentsorgung, die die Stadt betrifft.

Frustrierte Nachbarn wegen der ineffizienten Müllabfuhr haben sich entschieden, den Müll als Protestmaßnahme in Brand zu setzen, was in den letzten Wochen zu einer Reihe von Bränden in Santiago de Cuba geführt hat.

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