"Was am meisten schmerzt, ist die Einsamkeit": Das ergreifende Zeugnis einer Kubanerin aus den USA.

"Ich träume von dem Tag, an dem ich nach Hause komme und meine Mama und meine Schwester da sind": Der Seelenstriptease einer Kubanerin in den USA.


Die kubanische Tiktokerin @leidyoficial hat ihre Follower mit einem Video berührt, in dem sie sich über die Einsamkeit äußert, der sie in den Vereinigten Staaten gegenübersteht. "Was am meisten weh tut, ist die Einsamkeit... nach der Arbeit nach Hause zu kommen und nicht deine Mama zu haben, niemanden, mit dem man reden kann", gesteht sie, sichtbar betroffen von der Distanz zu ihrer Familie.

In ihrem Beitrag, der bereits fast tausend Likes hat, beschreibt Leidy, wie schwierig die tägliche Routine ohne die Wärme ihres Zuhauses in Kuba ist: "Ich träume von dem Tag, an dem ich nach Hause komme und meine Mama auf mich wartet, jemand, der mich fragt, wie mein Tag war." Ihre Worte fanden bei vielen Nutzern Resonanz, die ihre Erfahrung von Einsamkeit und Opfern im Ausland teilen.

Während einige ihr raten, sich anzupassen, wie ein Nutzer, der kommentierte: "Die Einsamkeit macht dich stärker", antwortet Leidy, dass sie sich nicht daran gewöhnen kann: "Ich mag die Einsamkeit nicht." Ihr Video hat eine heftige Debatte unter den Kubanern entfacht, die außerhalb der Insel leben, und zeigt die emotionale Auswirkung des Lebens im Ausland.

Was denkst du?

KOMMENTIEREN

Archiviert unter:


Hast du etwas zu berichten? Schreibe an CiberCuba:

editores@cibercuba.com +1 786 3965 689