Kubanische Behörden entfernen Überreste eines in Baracoa gestrandeten Wals.

Der Wal kam diesen Donnerstag am Playa Baracoa, Artemisa, an. Einige Kubaner versuchten, ihm zu helfen, wieder ins Meer zurückzukehren, aber sie hatten keinen Erfolg.


Die kubanischen Behörden haben an diesem Donnerstag die Überreste eines Wals entfernt, der an Playa Baracoa, Artemisa, gestrandet war.

In Videos, die in den sozialen Medien geteilt wurden, ist zu sehen, wie Bewohner von Baracoa versuchten, dem Tier zu helfen, zurück ins Meer zu gelangen, aber es gelang ihnen nicht. Der Wal starb am Strand.

Die Feuerwehr, die Polizei und Mitglieder der Streitkräfte kamen nach Playa Baracoa, um das Tier zu entfernen und seine Überreste aus dem öffentlichen Raum zu beseitigen.

Die Nachbarn der Gemeinde halfen bei den Arbeiten und waren bestürzt über den Tod eines so schönen Tieres.

Der in Playa Baracoa gesichtete Cetacean war ein Zifio oder Cuvier-Wal (Ziphius cavirostris), der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, in extreme Tiefen einzutauchen.

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Dies ist eines der beeindruckendsten Meeressäugetiere. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Wale Tiefen von bis zu 3.000 Metern erreichen und mehr als zwei Stunden unter Wasser bleiben können.

Es ist ungewöhnlich, sie in flachem Wasser zu beobachten. Ihr Erscheinen am Playa Baracoa hat sowohl Überraschung als auch Traurigkeit unter den Bewohnern ausgelöst, die bedauerten, ihn nicht gerettet zu haben.

Der Tod dieses majestätischen Tieres hinterlässt in der Gemeinschaft ein Gefühl der Ohnmacht, aber auch der Bewunderung, Zeugen eines so außergewöhnlichen Ereignisses gewesen zu sein. Der traurige Abschied von der Wale ist eine Erinnerung an die Bedeutung des Schutzes des marinen Lebens.

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