Obwohl der Hurrikan Milton Zerstörung und Tod auf seinem Weg durch Florida hinterlassen hat, sind auch Geschichten der Hoffnung ans Licht gekommen, wie die von 104 Haustieren, die dank der unermüdlichen Arbeit der Feuerwehrleute gerettet wurden.
Das Rettungsteam der Feuerwehr des Hillsborough County in Florida teilte auf Facebook bewegende Bilder der Haustiere, die sie vor der Tragödie retten konnten, und zeigte die positive Wirkung ihrer Bemühungen inmitten der Katastrophe.
Ein Bild, das viele berührte, zeigt einen geretteten Hund, der mit Dankbarkeit auf Kapitän Dusty Mascaro schaut, was die besondere Bindung widerspiegelt, die sich zwischen Rettern und den Haustieren bildet, die sie retten.
Neben den Bildern der geretteten Haustiere teilte die Feuerwehr eine wunderschöne Botschaft: „Wir sind unglaublich dankbar für die Möglichkeit, all unseren Gemeindemitgliedern, groß und klein, zu dienen und sie zu schützen.“
Außerdem haben sie mit der Rettung der 104 Haustiere gezeigt, dass ihre Mission darin besteht, dass kein Lebewesen inmitten einer Tragödie, wie dem Hurrikan Milton in Florida, seinem Schicksal überlassen wird.
Neben dem schönen Foto des Hundes, der seine Dankbarkeit gegenüber dem Kapitän Dusty Mascaro zeigt, ist auch die Geschichte von Trooper viral geworden, der während der Zwangsevakuierung gerettet wurde und verlassen und an einem Pfosten der Interstates 75 in Tampa angebunden gefunden wurde.
Die Humane Gesellschaft des Kreises León informierte auf Facebook, dass ihr neuer Name für alles steht, was passiert ist, und zu Ehren derjenigen, die sie gerettet haben.
Außerdem erwähnten sie, dass der Hund sich derzeit in einem Tierheim in Tallahassee rehabilitiert und dass sie, nachdem er von seinen Verletzungen geheilt ist, darüber nachdenken werden, ihn zur Adoption freizugeben, vorher jedoch nicht.
Giovanny Aldama García, Besitzer des Trooper, wurde festgenommen und steht wegen schwerer Tierquälerei vor Gericht.
Die Staatsanwältin, Suzy López, erhob die Anklage, nachdem der Angeklagte das totale Verlassen seines Hundes namens „Jumbo“ zugab, weil er niemanden gefunden hatte, der sich um ihn kümmern konnte.
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