So sieht der Devisenmarkt nach dem Zusammenbruch des Elektrizitätssystems in Kuba aus

Der informelle Wechselkurs in Kuba bleibt stabil, wobei die Preise unerschwinglich für Gehälter in kubanischen Pesos sind. Dies spiegelt die wirtschaftliche Krise und die Untätigkeit der Regierung von Miguel Díaz-Canel wider.


Der Wechselkurs auf dem informellen Devisenmarkt in Kuba bleibt unverändert, trotz der wirtschaftlichen Krise und der ständigen Nachfrage nach ausländischer Währung.

Am Samstag, den 9. November 2024, wird der US-Dollar weiterhin zu 327 kubanischen Pesos (CUP) gehandelt, während der Euro bei 345 CUP bleibt. Der MLC (Moneda Libremente Convertible), der in den staatlichen Geschäften für den Erwerb von Grundnahrungsmitteln verwendet wird, liegt weiterhin bei 265 CUP.

Wechselkurs heute, 08.11.2024 - 12:35 Uhr in Kuba:

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In den letzten Wochen lag der Dollar bei Werten um die 320 CUP, während der Euro zwischen 330 und 340 CUP schwankte. Diese Veränderungen spiegeln die Volatilität des informellen Marktes wider, die durch eine steigende Nachfrage und ein begrenztes Angebot an Devisen bedingt ist.

Die Stabilität der aktuellen Wechselkurse bedeutet nicht eine Verbesserung der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen der Insel, sondern spiegelt einen Markt wider, der eine neue Schwelle hoher Preise erreicht hat.

Dieses Phänomen ist das Ergebnis einer tiefen Krise der Wirtschaft, die durch einen Mangel an Liquidität in Fremdwährung, eine übermäßige Inflation und die anhaltende Abwertung des kubanischen Pesos gekennzeichnet ist: schwerwiegende makroökonomische Probleme, denen sich das kubanische Regime nicht stellt und unbeeindruckt bleibt, ohne Veränderungen, trotz der Mitte Juli von Premierminister Manuel Marrero Cruz angekündigten "Neugestaltung des Devisenmarktes".

Die Kubaner haben weiterhin Schwierigkeiten, Devisen über die offiziellen Kanäle zu erwerben, was den informellen Markt zur Hauptquelle macht und den Druck auf die Wechselkurse erhöht. Diese Situation wirkt sich direkt auf die Kosten importierter Produkte aus, wodurch die Preise steigen und die Kaufkraft der Bevölkerung weiter sinks.

Das Fehlen konkreter und wirksamer Maßnahmen seitens der Behörden zur Stabilisierung des Devisenmarktes und zum Schutz der Wirtschaft der Bevölkerung bleibt ein zentrales Anliegen. In der Zwischenzeit suchen die Bürger nach Strategien, um im Alltag mit einem Umfeld von Unsicherheit und zunehmenden Einschränkungen umzugehen.

Die Situation erfordert weiterhin tiefgreifende wirtschaftliche Reformen, die eine langfristige Lösung bieten und die Stabilität des kubanischen Pesos wiederherstellen können, um der Bevölkerung eine Atempause zu gewähren.

Der Wechselkurs auf dem informellen Devisenmarkt in Kuba bleibt seit dem 5. November 2024 stabil, als die letzte bedeutende Änderung stattfand. An diesem Datum stieg der US-Dollar auf 327 kubanische Pesos (CUP), und der Euro erhöhte sich auf 345 CUP, Werte, die bis zum 9. November 2024 bestehen bleiben. Der MLC hat seinerseits bei 265 CUP verharrt.

Die kürzliche Stabilität der Wechselkurse weist nicht auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen hin, sondern auf einen vorübergehenden Gleichgewichtspunkt in einem Kontext tiefer Krise und Untätigkeit der Regierung von Miguel Díaz-Canel. Der Mangel an Devisen und eine anhaltende Inflation beeinflussen weiterhin die Lebenshaltungskosten, da importierte Produkte zunehmend teurer werden und der kubanische Peso schrittweise abgewertet wird.

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