Nach der jüngsten Version von „En cambio no“, die La Diosa interpretiert hat – und die viele Fans begeistert hat – ließen die Kritiken nicht lange auf sich warten. Für die Kubanerin @inimarissanchez360 sollte jedoch der Einsatz und die Hingabe im Vordergrund stehen, nicht die kritischen Meinungen oder negativen Kommentare. Überzeugt davon, dass ihre Gemeinschaft stärker sein könnte, wenn sie aufhören würde, sich gegenseitig anzugreifen, sandte sie eine klare Botschaft: weniger Kritik und mehr Zusammenhalt.
Aus ihrer Sicht hat die Interpretation von La Diosa Gefühl und Authentizität vermittelt. “Diese Frau hat dieses Lied aus ihrem Herzen gesungen, sie hat ihren eigenen Stempel darauf gesetzt, mit ihrer Stimme, und das hat mir sehr gefallen. Sie hat ein bisschen von sich hineingegeben, wie es jeder Musiker macht, wenn er seinen eigenen Touch in die Lieder bringt”, äußerte sie mit Nachdruck. Obwohl sie keine Expertin für Musik ist, ließ sie deutlich werden, dass sie keine technischen Erklärungen braucht, um zu wissen, wann ihr etwas gefällt: “Was ich lediglich wissen muss, ist, dass es für mein Ohr gut klingt, und ich finde, sie hat es auf die schönste Weise gesungen.”
Aber ihre Botschaft beschränkte sich nicht nur auf die Verteidigung von La Diosa. Die Kubanerin nutzte die Gelegenheit, um einen direkten Rat an diejenigen zu richten, die kritisieren, ohne etwas beizutragen: „Kritisiert weniger, macht mehr. Wer bin ich, um zu kritisieren, wenn ich auch nicht perfekt bin? Ich habe ebenfalls tausend Mängel.“ Außerdem machte sie eine Betrachtung über die Einstellung der Kubaner im Allgemeinen: „Wenn wir uns so vereinen würden, wie wir uns vereinen, um anderen Menschen zu schaden, wären wir die beste Gemeinschaft der ganzen Welt.“
Die Worte von @inimarissanchez360 haben in den sozialen Netzwerken eine Debatte ausgelöst. Viele stimmen ihrer Position zu und verteidigen die Version: „Sie hat es gut gesungen, es muss nicht gleich klingen. Sie hat ihren eigenen Stil eingebracht“, kommentierte eine Nutzerin. Andere unterstützten ihren Aufruf zur Einheit und reflektierten über die Auswirkungen der ständigen Kritik: „Wir zerstören uns gegenseitig und unterstützen uns wenig.“
Auf der anderen Seite gab es auch Stimmen, die die Interpretation vollkommen ablehnten. „Sie hat es nicht gesungen, sie hat geschrien“, bemerkte ein Nutzer, während ein anderer hinzufügte: „Wenn du nichts von Musik verstehst, wird es dir natürlich gefallen.“ Einige hielten es sogar für ein zu großes Risiko, einen Klassiker von Laura Pausini zu interpretieren: „Laura zu singen ist nicht einfach, das schafft nicht jeder.“
Zwischen Befürwortern und Kritikern hat das Video von @inimarissanchez360 nicht nur die Kontroversen über die Version von La Diosa neu entfacht, sondern auch eine breitere Diskussion angestoßen: die Tendenz der Kubaner, sich gegenseitig anzugreifen, anstatt sich gegenseitig zu unterstützen. Wie jemand bemerkte: „Kritisieren ist einfach, aber Handeln ist etwas anderes.“
Häufig gestellte Fragen zur Interpretation von La Diosa und der Einheit in der kubanischen Gemeinschaft
Wie wurde die Version von La Diosa des Songs "En cambio no" von Laura Pausini aufgenommen?
Die Version von La Diosa wurde gemischt aufgenommen. Während viele Fans ihr Talent hervorheben, mit Gefühl und Authentizität zu interpretieren, gibt es auch Kritiker, die ihre Kühnheit in der Neuinterpretation eines so angesehenen Klassikers in Frage stellen. La Diosa erhielt Lob für ihre klare und reine Stimme, sah sich jedoch auch Kritik gegenüber, die ihre Fähigkeit, die Tonlagen von Pausini zu erreichen, infrage stellt.
Welche Botschaft möchte @inimarissanchez360 bezüglich der Kritiken an La Diosa vermitteln?
@inimarissanchez360 fordert weniger Kritik und mehr Zusammenhalt in der kubanischen Gemeinschaft. Sie betont, dass der Einsatz und das Engagement von Künstlern wie La Diosa höher bewertet werden sollten als destruktive Meinungen, und hebt hervor, dass die Gemeinschaft stärker wäre, wenn sie sich gegenseitig unterstützen würde, anstatt sich anzugreifen.
Warum ist die Einheit unter den Kubanern aus der Perspektive von @inimarissanchez360 wichtig?
Die Einheit ist entscheidend, um die kubanische Gemeinschaft zu stärken. @inimarissanchez360 schlägt vor, dass die Kubaner, anstatt sich gegenseitig zu schädigen, sich zusammenschließen sollten, um eine sehr starke Gemeinschaft zu werden. Dieser Appell zur Einheit zielt darauf ab, gegenseitige Unterstützung zu fördern und interne Kritiken zu verringern, die die Gemeinschaft schwächen.
Wie hängt das Thema der internen Kritiken in der kubanischen Gemeinschaft mit dem politischen Kontext der Insel zusammen?
Die internen Kritikpunkte werden als Spiegelbild des Schadens angesehen, den die Diktatur in Kuba angerichtet hat. Nach Ansicht einiger Stimmen hat die Repression des Regimes dazu geführt, dass Hass und Spaltung sich gegen die eigenen Landsleute richten statt gegen die Regierung, was den Kreislauf von Kritik und mangelnder Unterstützung unter den Mitbürgern aufrechterhält.
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