Otaola antwortet Yomil, nachdem dieser ihn beschuldigt hat, in die Ablehnung seines Visums eingegriffen zu haben: "Er kann über Mexiko oder Kanada kommen."

Alexander Otaola antwortet auf Yomil, der ihn beschuldigt hat, sich in sein US-Visum einzumischen. Otaola schlägt vor, über Mexiko oder Kanada zu reisen, und kritisiert die unbegründeten Anschuldigungen des Reggaeton-Künstlers.


Der kubanische Moderator Alexander Otaola hat auf den Reggaeton-Künstler Yomil Hidalgo Puentes reagiert, der kürzlich in einem Video angedeutet hatte, dass der umstrittene Influencer interveniert habe, um ihm das Visum für die Einreise in die Vereinigten Staaten zu verweigern.

In seiner Live-Show auf YouTube ließ Otaola die Anschuldigungen nicht unbeantwortet und machte mehrere ironische Kommentare zur Situation des Sängers.

„Schaut euch Yomil an, wie er weint, weil er kein Visum bekommen hat. Es könnte auch sein, dass er es doch bekommen hat und versucht, uns in die Irre zu führen. Ich glaube ihm kein Wort“, äußerte Otaola und wies die Aussagen des Reggaeton-Künstlers zurück.

Der Fahrer, bekannt für seine umstrittenen Meinungen, fügte hinzu, dass Yomil andere Wege versuchen könnte, um in die Vereinigten Staaten zu gelangen, warnte jedoch, dass die aktuellen Einwanderungspolitiken diesen Plan komplizieren könnten.

„Es scheint mir in Ordnung, dass er über Mexiko oder Kanada kommt. Die Visa haben sie ihm nicht gegeben, sagt er, ich weiß nicht, ob er mitbekommen hat, dass es einen neuen Präsidenten gibt, der sagt, dass jeder, der an der Grenze hereinkommt, wieder zurückgeschickt wird“, kommentierte er mit Sarkasmus.

Die Kontroverse begann, als Yomil ein Video auf seinem Instagram-Konto veröffentlichte, in dem er andeutete, dass Otaola möglicherweise mit der angeblichen Ablehnung des Visums zu tun hatte.

Obwohl er keine konkreten Beweise vorlegte, befeuerten seine Aussagen die Spannungen zwischen den beiden, die eine lange Geschichte öffentlicher Auseinandersetzungen haben.

Otaola hingegen wies die Vorwürfe zurück und nutzte die Gelegenheit, um eine spöttische Botschaft an den Künstler zu senden. Der Austausch spiegelt einmal mehr die Polarisierung zwischen beiden Vertretern der kubanischen Unterhaltungsbranche wider, die keine Gelegenheit auslassen, um einander zu kritisieren und zu beleidigen.

Häufig gestellte Fragen zur Visumsverweigerung von Yomil Hidalgo und seinem Konflikt mit Alexander Otaola

Warum gibt Yomil Hidalgo Alexander Otaola die Schuld an der Ablehnung seines Visums?

Yomil Hidalgo hat angedeutet, dass Alexander Otaola hinter der Ablehnung seines Visums für die Vereinigten Staaten stecken könnte. Der Reggaeton-Künstler legt nahe, dass Otaola seine politischen Verbindungen genutzt hat, um die Entscheidung der US-Behörden zu beeinflussen, wodurch ihm der Eintritt ins Land erschwert wurde. Diese Anschuldigung steht im Kontext einer langjährigen Rivalität zwischen den beiden seit 2018.

Was ist der Ursprung des Konflikts zwischen Yomil Hidalgo und Alexander Otaola?

Der Konflikt zwischen Yomil Hidalgo und Alexander Otaola geht auf das Jahr 2018 zurück, als Yomil Otaola in einem Geschäft in Miami ohrfeigte. Seitdem haben sie zahlreiche öffentliche Auseinandersetzungen gehabt, wobei Otaola andeutet, eine Klage gegen Yomil zu haben, was die Situation des Reggaeton-Künstlers bei der Beantragung eines US-Visums erschwert hat.

Wie hat die Ablehnung des Visums die Karriere von Yomil Hidalgo beeinflusst?

Die Ablehnung des Visums hat für Yomil Hidalgo ein ernstes Hindernis dargestellt, da er eine Tournee in den Vereinigten Staaten geplant hatte. Dieser Rückschlag hat ihn daran gehindert, mindestens 24 geplante Konzerte durchzuführen, was seine Ziele, seine internationale Karriere auszubauen, beeinträchtigt. Dennoch sucht der Reggaeton-Künstler weiterhin nach Wegen, diese Barrieren zu überwinden.

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Yare Grau

Geboren in Kuba, lebe ich jedoch in Spanien. Ich habe Sozialkommunikation an der Universität Havanna studiert und anschließend meinen Abschluss in Audiovisuelle Kommunikation an der Universität Valencia gemacht. Derzeit gehöre ich zum Team von CiberCuba als Redakteurin in der Rubrik Unterhaltung.