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Das solidarische Projekt "Aliento de Vida", geleitet von Yankiel Fernández, hat erneut eine helfende Hand inmitten der sozialen Schwierigkeiten in Havanna ausgestreckt: In diesem Fall kam die Unterstützung einer Mutter und ihren vier Kindern zugute, die in extremen Bedingungen der Armut in einer alten Fischerei in Lawton leben.
Über ihre Facebook-Seite teilte Fernández Einzelheiten zu der solidarischen Aktion und begleitete diese mit einer Botschaft des Glaubens und der Entschlossenheit.
„Auch wenn tausend Riesen gegen mich erheben, werde ich keine Angst haben. Auch wenn draußen 4 oder 5 versuchen, ein Ministerium mit über 9 Jahren Erfahrung zu schädigen, gibt es da oben einen Gott, der uns sagt: ‚Du geh weiter, ich stehe hinter dir‘“, äußerte der Aktivist.
Die Intervention in Lawton ist Teil einer Reihe von Initiativen, die „Aliento de Vida“ seit fast einem Jahrzehnt durchführt, um bedürftigen Familien in Situationen hoher Prekarität Unterstützung zu bieten.
Fernández dankte den Spendern, die solche Aktionen möglich machen, und bemerkte: „Danke an den Engel, der uns ständig hilft, das Gute weiter zu tun.“
Der Fall dieser Mutter und ihrer vier Kinder spiegelt die tiefgreifenden Bedürfnisse wider, mit denen viele kubanische Familien konfrontiert sind, insbesondere in städtischen Kontexten, in denen der Verfall der Infrastruktur und das Fehlen alternativer Wohnmöglichkeiten die Lebensbedingungen noch verschärfen.
Dennoch zeigen Initiativen wie diese, dass Solidarität ein entscheidendes Werkzeug bleibt, um der Widrigkeit zu begegnen.
Die Arbeit von „Aliento de Vida“ und ihr Engagement für soziale Anliegen machen weiterhin einen Unterschied, indem sie die Bedeutung von Gemeinschaftshandeln und gegenseitiger Unterstützung in Krisenzeiten bekräftigen.
Kürzlich rief der Aktivist die Gemeinschaft dazu auf, verschiedene Weihnachtsaktivitäten für Kinder, Senioren und bedürftige Menschen in Havanna zu organisieren.
In einem Facebook-Beitrag erläuterte Fernández die Bemühungen und die Agenda der kommenden Tage, die die Verteilung von Spielzeugen, Süßigkeiten und Weihnachtsessen in Krankenhäusern, Stadtvierteln und benachteiligten Gebieten umfasst.
Häufig gestellte Fragen zur Solidarität und humanitären Hilfe in Havanna
Was ist das Projekt "Aliento de Vida" und wer leitet es?
"Aliento de Vida" ist ein solidarisches Projekt in Kuba, das von Yankiel Fernández geleitet wird und sich auf die Unterstützung von schutzbedürftigen Personen, insbesondere Kindern, älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen, konzentriert. Das Projekt führt Lebensmittel-, Kleidungs-, Spielzeug- und Medikamentenlieferungen durch und organisiert Gemeinschaftsaktivitäten, um diejenigen zu unterstützen, die am meisten Hilfe benötigen.
Wie unterstützt "Aliento de Vida" Familien in extremer Armut?
Das Projekt „Aliento de Vida“ bietet Unterstützung für Familien in extremer Armut durch Spenden von Lebensmitteln, Kleidung, Spielzeugen und Medikamenten. Darüber hinaus organisiert es Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktivitäten, um die Lebensqualität dieser Menschen zu verbessern, und ruft die Gemeinschaft dazu auf, die Teilnahme und Solidarität zu erhöhen.
Wie kann ich mit dem Projekt "Aliento de Vida" zusammenarbeiten?
Sie können "Aliento de Vida" unterstützen, indem Sie Ressourcen wie Spielzeug, Kleidung, Lebensmittel und Medikamente spenden oder finanziell über die angegebenen Konten beitragen. Die Konten sind CUP: 9224 9598 7881 8648 und MLC: 9225 9598 7553 4866. Außerdem können Sie helfen, indem Sie handgemachte Seifen kaufen, die das Projekt in den USA verkauft, um Geld zu sammeln.
Welchen Einfluss hat die Arbeit von "Aliento de Vida" im aktuellen kubanischen Kontext?
Die Arbeit von "Aliento de Vida" ist im aktuellen kubanischen Kontext von entscheidender Bedeutung, da viele Menschen unter extremer Armut und einem Mangel an grundlegenden Ressourcen aufgrund der Untätigkeit des kubanischen Regimes leiden. Die Initiative bietet nicht nur materielle Hilfe, sondern fördert auch Solidarität und Gemeinschaftsunterstützung, was einen erheblichen Unterschied im Leben vieler benachteiligter Familien macht.
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