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Der Boxer Yordenis Ugás, bekannt für sein Engagement für die Freiheit Kubas, äußerte sich in seinen sozialen Medien nach der Kontroverse, die durch das Konzert des Urban-Künstlers Oniel Bebeshito in Miami ausgelöst wurde.
In einer nachdenklichen Botschaft, die zur Einheit aufruft, machte Ugás seine Position deutlich und stellte die Spaltungen innerhalb der kubanischen Gemeinschaft im Exil in den Vordergrund.
„Ich habe nie über den Künstler gesprochen, ich habe über euch gesprochen, die ihr einen Influencer mehr hasst als die Diktatur, die eure Familien leiden lässt“, schrieb der Ex-Weltmeister als Antwort auf die Kritiker, die ihn wegen seiner Unterstützung für das Konzert angingen.
In seinen Worten bedauerte Ugás die Spaltungen unter den Kubanern und betonte, dass sein einziger Wunsch sei, dass eines Tages alle vereint gegen den wahren Feind, die Diktatur, stehen.
Außerdem erwähnte er, dass er, obwohl ihn einige angegriffen haben, sie nicht als seine Feinde betrachtet und ihnen viel Erfolg in ihren persönlichen Kämpfen, einschließlich der Migrationsfragen, wünscht.
Der Boxer erinnerte daran, dass seine Kämpfe stets eine Plattform zur Sichtbarkeit der kubanischen Sache waren: „Das war ein volles Stadion... und meine Kämpfe waren immer eine Manifestation vor, während und nach dem Kampf zugunsten unseres Engagements, unserer gemeinsamen Sache.“
José Martí zitierend, betonte Ugás, dass selbst die Kunst zu einem Werkzeug werden kann, um die Freiheit zu fördern.
Mit einer Botschaft der Hoffnung schloss er und wünschte den Kubanern, insbesondere denjenigen, die sich der harten Realität der Krise auf der Insel gegenübersehen, ein Jahr voller Frieden und Segen.
„Gott, Vaterland, Leben und Freiheit. Möge Kuba frei sein“, schloss Ugás und bekräftigte damit sein Engagement für den Kampf um ein besseres Kuba.
In den letzten Tagen hat der ausgezeichnete Sportler seine Verärgerung nach dem Konzert nicht verheimlicht, bei dem tausende von Anwesenden den Gesang "Sufre Otaola" in Anspielung auf den Moderator Alexander Otaola anstimmten.
In diesem Moment hinterfragte er das fehlende Engagement der kubanischen Gemeinschaft für die grundlegenden Anliegen von Freiheit und Gerechtigkeit und rief zu einer kollektiven Besinnung auf
Häufig gestellte Fragen zur Haltung von Yordenis Ugás gegenüber dem Konzert von Oniel Bebeshito und der kubanischen Einheit
Was denkt Yordenis Ugás über die Kontroversen rund um das Konzert von Oniel Bebeshito?
Yordenis Ugás äußerte seine Enttäuschung über das Fehlen von Einheit in der kubanischen Exilgemeinschaft und wies darauf hin, dass man sich mehr auf interne Rivalitäten konzentriere, als gegen das kubanische Regime zu kämpfen, das ihre Familien unterdrückt.
Welche Botschaft wollte Yordenis Ugás über die Einheit der Kubaner vermitteln?
Ugás rief dazu auf, dass sich die Kubaner in einem gemeinsamen Team zusammenschließen, um gegen das unterdrückerische Regime in Kuba zu kämpfen. Er wünschte sich, dass eines Tages alle Kubaner vereint sein können, um sich dem wahren Feind entgegenzustellen: der Diktatur, die seit Jahrzehnten Leid verursacht hat.
Wie hat Yordenis Ugás seine Plattform als Sportler genutzt, um für die Freiheit Kubas einzutreten?
Yordenis Ugás hat seine Kämpfe genutzt, um die kubanische Sache ins Rampenlicht zu rücken, und die mediale Aufmerksamkeit genutzt, um sich für Freiheit und Gerechtigkeit in Kuba auszusprechen – vor, während und nach seinen Wettkämpfen.
Warum kritisiert Yordenis Ugás die Besucher des Konzerts von Bebeshito?
Ugás kritisierte die Anwesenden dafür, sich auf Gesänge gegen den Moderator Alexander Otaola zu konzentrieren, anstatt die Gelegenheit zu nutzen, um für die Freiheit Kubas und die politischen Gefangenen zu plädieren. Er sieht in diesen Handlungen einen Mangel an Engagement für die grundlegenden Anliegen von Freiheit und Gerechtigkeit für das kubanische Volk.
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