Die offizielle Presse dankt den solidarischen Kubanern nach dem schweren Unfall in Camagüey

Bei dem Unfall, bei dem ein Lastwagen umkippte, kam eine Person ums Leben und 63 wurden verletzt.

Imagen del accidente en Santa Cruz del Sur © Facebook/La Tijera
Bild des Unfalls in Santa Cruz del SurFoto © Facebook/La Tijera

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Nach dem tragischen Verkehrsunfall, der am Donnerstagmorgen auf der Straße zwischen Camagüey und Santa Cruz del Sur stattfand, als ein Passagierbus auf der Brücke, die als El Francés bekannt ist, umkippte, hat die cubanische Staatszeitung den solidarischen Kubanern gedankt, die den Betroffenen geholfen haben.

Der oficialistische Sender Radio Santa Cruz drückte seinen Dank an die im Gebiet lebende Bevölkerung für die gezeigte Solidarität nach dem bedauerlichen Ereignis aus.

Captura von Facebook/Radio Santa Cruz

Auf ihrer Facebook-Seite hoben sie die Unterstützung beim Transport der Verletzten hervor, indem sie die Arbeit der sieben eingesetzten Krankenwagen mit acht leichten staatlichen Fahrzeugen und einem privaten Fahrzeug ergänzten.

Außerdem wurden die Angehörigen mit zwei Bussen nach Camagüey gebracht, wie der Direktor des Senders, Yunior Hierrezuelo Martínez, bestätigte.

Ebenso wurde denjenigen Anerkennung zuteil, die freiwillige Blutspenden für die Unterstützung der Verletzten geleistet haben. "Wir wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung", schloss die Botschaft von Radio Santa Cruz.

Facebook-Aufnahme/Radio Santa Cruz

Der Unfall, der sich am 2. Januar gegen 10 Uhr morgens ereignete, forderte ein Todesopfer, das als Ramón Chávez Águila identifiziert wurde, sowie 63 Verletzte, darunter 13 Minderjährige.

Der Unfall, der sich ereignete, als der Fahrer des privaten Lastwagens, Alberto Cruz Díaz, die Kontrolle über das Fahrzeug am Kilometer 71 der Strecke verlor, hat in der Gemeinschaft eine Welle der Solidarität ausgelöst und zeigt die Fähigkeit der Bürger, sich in Notfällen zusammenzuschließen und Unterstützung zu bieten.

Die Verletzten wurden in das städtische Krankenhaus José Espiridón Santiesteban Báez in Santa Cruz del Sur gebracht, und zwanzig der Verwundeten, aufgrund der Schwere ihres Zustands, wurden in Krankenhäuser in der Provinzhauptstadt überwiesen.

Nach dem Unglück vervielfachten sich die Aufrufe zur Blutspende, um den Verletzten zu helfen.

Die Behörden haben mitgeteilt, dass die Ermittlungen zu den Ursachen des Unglücks weiterhin im Gange sind.

Häufig gestellte Fragen zum Verkehrsunfall in Camagüey und die Reaktion der Bürger

Was ist beim Unfall in Camagüey passiert?

Ein Reisebus ist auf der Brücke bekannt als El Francés umgekippt, die die Straße von Camagüey nach Santa Cruz del Sur verbindet. Der Unfall ereignete sich am 2. Januar 2025 und führte zu einem Todesopfer sowie 63 Verletzten, darunter 13 Minderjährige.

Wie reagierten die Bürger auf den Unfall?

Die Gemeinschaft zeigte eine große Solidarität, indem sie beim Transport der Verletzten half und die Arbeit der Rettungswagen mit privaten und staatlichen Fahrzeugen unterstützte. Zudem gab es einen bemerkenswerten Einsatz bei der Blutspende für die Verletzten.

Welche Maßnahmen haben die Behörden nach dem Unfall ergriffen?

Die Behörden mobilisierten Krankenwagen und alternative Transportmittel, um die Verletzten ins städtische Krankenhaus José Espiridón Santiesteban Báez zu bringen und in schwereren Fällen in die Krankenhäuser der Provinzhauptstadt. Außerdem wird weiterhin die Ursache des Unfalls untersucht.

Was war die Rolle der offiziellen Presse beim Unfall in Camagüey?

Die offizielle Presse, über Radio Santa Cruz, bedankte sich bei der Bevölkerung für ihre Solidarität und hob die Unterstützung beim Transport von Verletzten sowie die Blutspenden hervor. Zudem wurde über den Gesundheitszustand der Verletzten und die Maßnahmen der Behörden informiert.

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