Am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, waren Camagüey und insbesondere seine Gemeinde Najasa am stärksten von der Stromkrise betroffen, die Kuba plagt.
Die interaktive Karte von CiberCuba mit insgesamt 570 Meldungen über Stromausfälle auf der ganzen Insel zeigt, wie Najasa mit einer Dauer von 16 Stunden den längsten Stromausfall erlebte.
Blackout-Map-Methodik
Diese innovative digitale Ressource, entworfen von CyberCuba, nutzt eine fortschrittliche, auf Python basierende Methodik, die künstliche Intelligenz und semantische Analyse zur Datenverarbeitung integriert.
Ausfallberichte werden über Kommentare und Social-Media-Beiträge gesammelt und analysiert, um genaue Informationen über die Dauer und den Ort von Ausfällen zu gewinnen.
Diese Informationen werden visuell durch blaue Markierungen auf der Karte dargestellt, wobei die Intensität der Farben je nach durchschnittlicher Dauer der Ausfälle in den einzelnen Gebieten variiert.
Details nach Provinzen und Gemeinden
Camagüey führte die Zahl der Meldungen mit 143 an, dicht gefolgt von Villa Clara mit 75. In dieser Provinz meldete die Gemeinde Santo Domingo eine durchschnittliche Dauer von Stromausfällen von 6,5 Stunden.
Auch Matanzas und Holguín waren mit einer durchschnittlichen Dauer von 3,6 bzw. 4,0 Stunden erheblich betroffen.
In Matanzas verzeichnete die Gemeinde Cárdenas einen bemerkenswerten Bericht von 17,3 Stunden ohne Strom, der zweitlängste nach Najasa.
Diese interaktive Karte dokumentiert die aktuelle Situation des Stromausfalls und stellt ein wichtiges Hilfsmittel für Einwohner und Analysten dar, die daran interessiert sind, die Entwicklung dieses Problems in Kuba zu verfolgen.
Die Kartendarstellung und weitere Details können im eingesehen werden die Platform CyberCubaHier bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Berichte über Stromausfälle auf der ganzen Insel auf dem Laufenden.
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