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Der Pfarrer Rodhin Alonso Colomar von der Pfarrei Santa María im Stadtteil Veguita de Galo in Santiago de Cuba hat zu Solidarität aufgerufen, um ein gemeinschaftliches Mittagessen zu unterstützen, das am kommenden Samstag, den 21. Dezember, stattfinden wird.
Die Veranstaltung, die ebenfalls von der Misión Organizada San Pedro Apóstol im Stadtteil Flores organisiert wurde, zielt darauf ab, Familien in vulnerablen Situationen Unterstützung zu bieten, so Alonso in seinem Facebook-Profil.
Durch eine in sozialen Netzwerken verbreitete Nachricht rief der Pfarrer alle gutwilligen Menschen zu Spenden auf, um den Erfolg dieser solidarischen Geste sicherzustellen.
„Wir bitten Sie dringend um Ihre Hilfe, um dieses Werk Gottes fortzuführen und denen zu helfen, die es am meisten brauchen“, äußerte er.
Alonso wies ebenfalls auf mögliche Betrügereien hin und erklärte, dass Spenden direkt über private Nachrichten mit ihm verwaltet werden sollten, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich die richtigen Personen erreichen.
„Nehmen Sie keine Nachrichten von jemandem an, der im Namen von uns um Hilfe bittet; wir kommunizieren nur über die offiziellen Kanäle“, betonte er.
Das solidarische Mittagessen ist Teil einer Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, Hoffnung und gemeinschaftliche Zusammenarbeit in einem Kontext zu fördern, der von der wirtschaftlichen und sozialen Krise geprägt ist, die viele Familien in Kuba betrifft.
Der Pfarrer schloss seine Botschaft mit einem Dank an diejenigen, die in der Vergangenheit beigetragen haben, und ermutigte dazu, diese Anliegen weiterhin zu unterstützen: „Möge Gott Sie reichlich für Ihre Großzügigkeit segnen.“
Es ist nicht das erste Mal, dass der Pfarrer eine solche Initiative durchführt. Zuvor gelang es ihm, 441 bedürftige Menschen in Santiago de Cuba zu versorgen.
Dennoch erkannte Alonso auf Facebook an, dass die Mittel für dieses Programm erschöpft sind und wies darauf hin, dass das letzte Mittagessen dank einer anonymen Spende eines gutherzigen Menschen möglich war.
Aus diesem Grund bat er um Unterstützung, um gemeinschaftliche Mittagessen aufrechtzuerhalten, angesichts des zunehmenden Bedarfs, der täglich mehr kubanische Familien betrifft.
Häufig gestellte Fragen zu den solidarischen Mittagessen in Santiago de Cuba
Was ist das Ziel des Gemeinschaftsessen, das von der Pfarrei Santa María in Santiago de Cuba organisiert wird?
Ziel des gemeinschaftlichen Mittagessens ist es, Familien in vulnerablen Situationen in Santiago de Cuba zu unterstützen. Diese Initiative verfolgt das Ziel, Hoffnung und Zusammenarbeit in der Gemeinschaft zu fördern, angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Krise, die viele Familien in der Region betrifft.
Wie kann man sich an der Initiative für gemeinschaftliche Mittagessen in Santiago de Cuba beteiligen?
Interessierte Personen, die spenden möchten, können Geld- oder Lebensmittelspenden direkt bei Pfarrer Rodhin Alonso Colomar abgeben. Es ist wichtig, Spenden über offizielle Kanäle zu verwalten, um Betrug zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Hilfen denjenigen zugutekommen, die sie am dringendsten benötigen.
Welchen Einfluss haben die von der Pfarrei Santa María organisierten Gemeinschaftsessen gehabt?
Die gemeinschaftlichen Mittagessen, die von der Pfarrei Santa María organisiert werden, haben Hunderten von Menschen in Santiago de Cuba zugutegekommen. Bei der jüngsten Veranstaltung konnten 441 bedürftige Personen mit Mahlzeiten versorgt werden, dank der Großzügigkeit der Spender und des Engagements der lokalen Gemeinschaft. Diese Veranstaltungen sind entscheidend, um die Auswirkungen der wirtschaftlichen Krise auf die am stärksten benachteiligten Familien abzumildern.
Warum ist die Fortsetzung der solidarischen Mittagsmahlzeiten in Kuba entscheidend?
Die Fortführung der solidarischen Mittagessen ist entscheidend, da der Bedarf an Nahrungsunterstützung in Kuba immer größer wird, insbesondere in Regionen wie Santiago de Cuba, wo die wirtschaftliche Krise viele Familien in extreme Verwundbarkeit versetzt hat. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur Nahrung, sondern stärken auch das Gemeinschafts- und Solidaritätsgefühl unter den Bürgern.
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