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José Daniel Batista Mendoza, ein 11-jähriger Junge mit Down-Syndrom und motorischen Beeinträchtigungen, der bei einem Brand in der Gemeinde Lajitas Adentro verletzt wurde, im Bezirk Jobabo, wurde diesen Donnerstag entlassen, nachdem er sich im Krankenhaus positiv entwickelt hat.
Según información del diario oficialista Periódico 26, der Junge erlitt oberflächliche Verbrennungen zweiten Grades auf etwa 13,5 Prozent seines Körpers und wurde im pädiatrischen Krankenhaus Mártires de Las Tunas aufgenommen, wo er eine spezialisierte medizinische Behandlung erhielt.
Der Brand ereignete sich in der Wohnung, die José Daniel mit seiner Mutter, Yurima Mendoza, teilte, die ebenfalls unverletzt blieb. Das Haus, das aus leichten Materialien gebaut war, wurde vollständig zerstört, ebenso wie alle persönlichen Gegenstände der Familie. Ein Nachbar rettete das Kind, und die Anwohner leisteten sofort Hilfe.
gemäß den Ausführungen von der Pflegefachkraft Olivia Fraite Cabrera, die verantwortlich für die Brandverletztenstation der Einrichtung ist, stellte die Behandlung des Kindes eine der größten Herausforderungen dar.
Ella erzählte dem Medium, dass manchmal bis zu fünf Personen benötigt wurden, um die Wunden zu reinigen, da er, wie jedes Kind, nicht mitarbeitete. Trotz seiner geringen Körpergröße und seines Gewichts hat er große Kraft.
Laut der staatlichen Presse besuchten Funktionäre der Kommunistischen Partei und der Regierung den Ort der Tragödie.
In den letzten Monaten hat Kuba mehrere Brände in Wohnhäusern erlebt, die in der Bevölkerung Besorgnis ausgelöst haben.
Am 17. Februar verbrannte ein Brand mittlerer Ausmaße vier Wohnhäuser in der Gemeinde Placetas in der Provinz Villa Clara. Obwohl keine Menschenleben zu beklagen sind, wurden zwei Häuser vollständig zerstört und die anderen beiden erlitten teilweise Schäden. Bislang haben die Behörden die Ursachen des Vorfalls nicht angegeben.
Ende Januar erlitten ein Vater und sein Sohn bei einem Großbrand im Stadtteil Las Cañas in Artemisa leichte Brandverletzungen. Das Feuer, das zwei Häuser einäschertes, brach aus, während der Eigentümer im Garten seines Hauses mechanische Arbeiten durchführte.
In Havanna, speziell im Municipio Regla, hat ein Großbrand mindestens drei Häuser betroffen. Das Unglück sorgte für große Besorgnis in der Gemeinschaft, obwohl die offiziellen Berichte keine Einzelheiten zu den Ursachen oder dem Gesamtausmaß der Schäden enthielten.
Por otro lado, en Santiago de Cuba, eine Familie mit vier Personen verlor all ihre Habseligkeiten, als ihr Holzwohnhaus vollständig zerstört wurde durch ein Feuer. Laut den Behörden wurde das Feuer durch eine Glut eines Holzfeuers verursacht, die vom Wind getrieben die Wand des Hauses erreichte.
Diese Vorfälle heben die Bedeutung hervor, die Sicherheitsmaßnahmen in kubanischen Haushalten zu verstärken, um zukünftige Unglücke zu verhindern. Die Prekarität vieler Wohnungen, zusammen mit Faktoren wie unzureichenden elektrischen Anschlüssen und der Nutzung von Holzöfen, erhöht das Risiko von Bränden und gefährdet zahlreiche Familien im ganzen Land.
Häufig gestellte Fragen zum Brand in Las Tunas und zur Brandsituation in Kuba
Wie wurde das Kind mit Down-Syndrom bei dem Brand in Las Tunas verletzt?
José Daniel Batista Mendoza, ein 11-jähriger Junge mit Down-Syndrom und motorischer Beeinträchtigung, erlitt oberflächliche Verbrennungen zweiten Grades auf etwa 13,5 % seines Körpers, aufgrund eines Brandes in seiner Wohnung in der Gemeinde Lajitas Adentro, im Landkreis Jobabo. Glücklicherweise wurde er von einem Nachbarn gerettet und erhielt spezialisierten medicońischen Rat im Kinderkrankenhaus Mártires de Las Tunas.
Welche Konsequenzen hatte der Brand für die Familie des Jungen in Las Tunas?
Das Zuhause der Familie wurde vollständig zerstört, zusammen mit all ihren Besitztümern. Die Mutter des Kindes, Yurima Mendoza, blieb unverletzt. Die Gemeinschaft und die örtlichen Behörden mobilisierten sich, um der betroffenen Familie Unterstützung zu bieten.
Welche Maßnahmen haben die kubanischen Behörden angesichts der jüngsten Brände im Land ergriffen?
Ante den jüngsten Bränden haben die lokalen Behörden Unterstützung in Form von Material und finanziellen Mitteln für die betroffenen Familien versprochen. Dennoch hat die Häufigkeit dieser Vorfälle Besorgnis in der Bevölkerung ausgelöst, aufgrund der Prekarität vieler Wohnungen und des Mangels an angemessenen Sicherheitsmaßnahmen.
Was ist die Situation der Brände in Kuba und welche gemeinsamen Ursachen gibt es?
In Kuba sind Brände in Wohngebäuden ein wiederkehrendes Problem, oft verursacht durch unzureichende elektrische Anschlüsse, die Verwendung von Holzherden und andere Risikofaktoren. Die Prekarität der Bauweisen erhöht die Verwundbarkeit der Familien, und es wird dringend auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Sicherheitsmaßnahmen in den Haushalten zu verstärken.
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