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Der Wiederherstellungsprozess der Stromversorgung in Pinar del Río hat begonnen, wobei die ersten Stromkreise wieder Energie erhalten, nach dem massiven Stromausfall am vergangenen Freitag, der einen Großteil des Landes ohne Elektrizität ließ.
Die Nachricht wurde an diesem Sonntag auf Facebook von dem Journalisten Lázaro Manuel Alonso verbreitet, der über den Beginn der Wiederherstellung der Verbindung in der Provinz informierte.
„Die Wiederherstellung des elektrischen Dienstes in Pinar del Río hat begonnen. Die Schaltkreise beginnen, Energie zu empfangen“, betonte Alonso.
In einem anderen Beitrag wies der offizielle Journalist darauf hin, dass "das nationale elektrische System von Pinar del Río bis Guantánamo wieder angeschlossen wird".
Die Nachricht wurde auch von Yamilé Ramos Cordero, der ersten Sekretärin der Partei in Pinar del Río, bestätigt, die in sozialen Netzwerken darauf hinwies, dass obwohl die Wiederherstellung begonnen hat, noch nicht alle Haushalte mit Strom versorgt sind.
„Pinar del Río ist nun mit dem SEN verbunden; künftig werden die Stromkreise schrittweise mit Energie versorgt. Danke an die Helden des Energiesektors!“, betonte er.
Die Thermoelektrische Zentrale (CTE) Antonio Guiteras, gelegen in Matanzas, synchronisierte sich am Sonntag mit dem Nationalen Elektrizitätssystem (SEN), nachdem technische Anpassungen für ihre Reaktivierung abgeschlossen wurden.
Según informó el periódico Girón, die größte Stromerzeugungsanlage des Landes nahm am Nachmittag den Betrieb auf und stärkt die Energieversorgung im Land, nach dem massiven Stromausfall am vergangenen Freitag.
Obwohl Pinar del Río bereits mit dem SEN verbunden ist, wird die Provinz, ebenso wie Artemisa und Mayabeque, am Montag den Unterricht nicht wieder aufnehmen.
In diesem Zusammenhang kündigte das Ministerium für Bildung an, dass aufgrund der Trennung vom SEN am vergangenen Freitag Anpassungen in den Aktivitäten des Allgemeinen Bildungssystems erforderlich waren, um sie an die besonderen Gegebenheiten jedes Gebiets anzupassen.
Laut einer Mitteilung der Zeitung Granma werden die Bildungseinrichtungen aller Bildungsstufen ihre Rückkehrpläne ändern, und die Studenten erhalten spezifische Informationen über die entsprechenden Behörden.
Por seinerseits hat das Ministerium für Hochschulbildung die Verschiebung des Zugangs der Studierenden zu den Studentenwohnheimen angekündigt, der normalerweise sonntags erfolgt, aufgrund der Energiekrise, die das Land betrifft.
Häufig gestellte Fragen zur Wiederherstellung der Stromversorgung in Pinar del Río und zur Energiekrise in Kuba
Wie ist der aktuelle Zustand der Elektrizitätsversorgung in Pinar del Río?
Der elektrische Service in Pinar del Río befindet sich im Wiederherstellungsprozess, wobei die ersten Stromkreise beginnen, nach einem massiven Stromausfall Energie zu erhalten. Die Provinz ist bereits an das Nationale Elektrizitätssystem (SEN) angeschlossen, aber noch nicht alle Haushalte haben Strom. Die Wiederherstellung wird schrittweise erfolgen.
Welchen Einfluss hatte die Energiekrise auf das Bildungssystem in Kuba?
Die Energiekrise hat das Bildungssystem in Kuba betroffen und führt zu Anpassungen im Schulbetrieb. In Pinar del Río, Artemisa und Mayabeque wurde der Schulbeginn aufgrund des fehlenden Stroms verschoben. Die Institutionen passen die Zeitpläne an die Gegebenheiten der jeweiligen Regionen an.
Wie beeinflusst die Energiekrise die Telekommunikation in Kuba?
Die Energiekrise in Kuba hat sich negativ auf die Telekommunikation ausgewirkt. Nur 55 % der Radiobasen und 72 % der Integralschränke sind betriebsbereit, was den Zugang zu Telefon- und Mobilfunkdiensten erschwert. ETECSA arbeitet an der schrittweisen Wiederherstellung des Dienstes, auch wenn es kein genaues Datum für die Normalisierung gibt.
Welche Maßnahmen ergreifen die Behörden, um die Energiekrise in Kuba zu lösen?
Die kubanischen Behörden arbeiten an der Synchronisierung von Energieerzeugungseinheiten wie der Termoeléctrica Antonio Guiteras, um das SEN zu stärken. Es werden elektrische Mikrosysteme geschaffen, um in prioritären Gebieten Strom zu erzeugen. Der Prozess gestaltet sich jedoch kompliziert aufgrund der Veralterung der Infrastruktur und des Mangels an Brennstoff.
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