Ein angeblich betrunkener Fahrer ist am Sonntagnachmittag in der Stadt Santiago de Cuba gegen einen Strommast gefahren, während er minderjährige Passagiere im Fahrzeug hatte. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.
Der Journalist Yosmany Mayeta berichtete auf Facebook, dass der Vorfall in der Calle Trocha, Ecke Calvario, vor der Apotheke und dem Eingang des Kinderkrankenhauses Sur Dr. Antonio María Béguez César, besser bekannt als „La Colonia“, stattfand.
Laut den Augenzeugen erlitten weder der Fahrer noch die Minderjährigen Verletzungen.
Er wies darauf hin, dass der Fahrer anscheinend betrunken war und dass sie von der Strand zurückkamen. "Der Schadensumfang am Auto scheint einige Tausend Pesos zu betragen", präzisierte er.
Am letzten Samstag führte ein Unfall in Holguín zu zwei toten Erwachsenen und sechs Verletzten, darunter zwei Kinder.
Der bedauerliche Vorfall ereignete sich im Municipio Mayarí, als ein Almendrón der Marke Chevrolet gegen einen Baum prallte.
Auch in Holguín starb am vergangenen Freitag ein Agent der Motorradpolizei - umgangssprachlich als "Caballitos" bekannt - bei einem Verkehrsunfall in der Gemeinde Sagua de Tánamo.
Eine Veröffentlichung in der Facebook-Gruppe Unfälle Busse & Lkw wies darauf hin, dass der Vorfall den verstorbenen Beamten und einen Lkw betraf und an der als "Kurve des Tischlers" bekannten Stelle auf der Straße Levisa - Sagua stattfand.
Am selben Freitag, jedoch in der kubanischen Hauptstadt, fiel ein Auto in einen riesigen Graben, der von der Firma Aguas de La Habana auf der Fahrbahn geöffnet wurde, was erhebliche Schäden an der Karosserie verursachte.
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