Kubaner erzählt von seiner harten Realität: "Ich lebe von dem, was ich im Müll esse."

Jorge, ein 70-jähriger Kubaner, lebt auf den Straßen von Havanna, überlebt von dem, was er im Müll findet, und erhält keine Unterstützung von der Regierung.


Jorge, ein 70-jähriger Kubaner, der auf den Straßen von Havanna lebt, hat in einem Interview mit dem beliebten TikTok-Profil Tito Libertad (@titolibertad) seine prekäre Situation offengelegt.

Im Video gestand Jorge, dass sein Leben darauf besteht, von dem zu überleben, was er im Müll findet, da er keine Art von غذاءhilfe erhält.

Ohne Einkünfte und abhängig von der Wohltätigkeit der Passanten lebt Jorge ohne ein Dach über dem Kopf und unter unwürdigen Bedingungen.

Ihr Zeugnis spiegelt die harte Realität vieler Kubaner wider, die extremen Schwierigkeiten in einem Land gegenüberstehen, in dem die Regierung ihnen nicht das Allernötigste für das tägliche Überleben garantiert. Die Situation im Land wird zunehmend härter, da die Rente der Alten nicht einmal ausreicht, um eine Packung Milchpulver zu bezahlen.

Außerdem berichtete Jorge, dass die Polizei ihm verbietet, sich in den touristischeren Gegenden von Old Havana aufzuhalten, da seine Präsenz nicht als gutes Image für das Land angesehen wird. Diese Situation zwingt ihn dazu, sich in weniger sichtbaren Bereichen aufzuhalten, was seine Isolation und Prekarität noch weiter verschärft.

Das Video hat eine starke Reaktion in den sozialen Medien ausgelöst und verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, das Problem der obdachlosen Menschen in Kuba anzugehen.

In den Kommentaren zu dem Beitrag äußerte ein Nutzer: "Er ist 70 Jahre alt, geboren und wird sterben, während er auf das wirtschaftliche Wachstum wartet, das der Sozialismus verspricht und niemals kommt. Sein Leben ist vergangen und er hat die 'Cuba potencia mundial' nie kennengelernt, die ihm versprochen wurde."

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