Marcel Reinosa, Manager von El Taiger, bestätigte am Donnerstagabend, dass der Reggaeton-Künstler sich in kritischem Zustand befindet und um sein Leben kämpft, nachdem er einen Schuss in den Kopf erhalten hatte.
In Aussagen gegenüber Enrique Santos sagte der Manager, dass der offizielle Zustand derzeit "kritisch" ist. Reinosa erwähnte, dass es schwierig war, mit dem Jackson Memorial Hospital in Miami den Gesundheitszustand des Reggaeton-Künstlers zu bestätigen: "Nachdem wir bei Jackson nachgefragt hatten, wollten sie uns keine Informationen geben, da es sich um einen (Versuch von) Mord handelt, was sehr heikel ist."
Das Auto, in dem der Sänger gefunden wurde, auf der Rückbank, gehörte seinem Manager, weshalb er vier oder fünf Stunden im Polizeidepartment von Miami war, um die Geschehnisse aufzuklären.
„Im Moment hat José niemanden sehen können (…) Er wurde einen Schuss in die Stirn gegeben, der trat auf der rechten Seite wieder aus, die linke Seite blieb unversehrt. Der Teil des Gehirns, der für die Erkennung von Personen und das Gedächtnis zuständig ist, ist bis jetzt intakt, es ist ebenso ein Wunder, dass er überlebt hat, dass er lebt, er kämpft momentan um sein Leben“, erklärte der Manager.
Marcel Reinosa schloss die Spekulation, dass es sich um einen Selbstmordversuch gehandelt habe, sowie die Annahme eines Schusswechsels vollständig aus und stellte klar, dass die Polizei noch ermittelt und bereits eine Person von Interesse hat, aber nicht viele Details dazu mitteilen kann.
El Taiger ist mit künstlicher Beatmung verbunden, und bezüglich der Prognose, die die Ärzte geben, fügte der Manager hinzu: "Die Prognose ist abwarten, man muss abwarten, es ist momentan ein Spiel des Wartens, niemand kann vorhersagen, denn das Letzte, was man verliert, ist der Glaube."
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