Ya no es parce sino asere: Das virale Video von Kolumbianerinnen, die "kubanisch sprechen" wegen ihrer Partner.

In sechs Tagen hat das Video mehr als 190.000 Aufrufe.


Zwei Kolumbianerinnen haben Tausende auf TikTok zum Lachen gebracht, indem sie erzählten, wie ihre kubanischen Freunde ihre Art zu sprechen und die Welt zu sehen, vollkommen verändert haben. Das Video, das bereits über 20.000 Likes und mehr als tausend Kommentare hat, hat in den sozialen Medien großen Anklang gefunden, besonders in der kubanischen und kolumbianischen Gemeinschaft.

Im Clip sagen die Mädchen Sätze wie: „Ich habe einen kubanischen Freund und jetzt sage ich ‚ño‘ für alles“ oder „Wir essen kein Maíz pira mehr, jetzt sind es rositas de maíz“. Eine macht einen Scherz darüber, dass sie jetzt nicht mehr „Fleisch reiben“, sondern „Picadillo“ macht, und dass sie anstelle von „parce“ ihren Ehemann jetzt „asere“ nennt. Zwischen Lachen sagen sie schließlich, dass sie dank ihrer Partner jetzt „drei Sprachen sprechen: Spanisch, Englisch und Kubanisch“.

Die Kommentare ließen nicht lange auf sich warten. Viele Nutzer, sowohl Kubaner als auch Kolumbianer, fühlten sich identifiziert und hörten nicht auf, ihre eigenen Anekdoten zu teilen. "Ich bin Mexikanerin, die mit einem Kubaner zusammen ist, hahaha und jetzt ist es ñoooo, botalo, virao", kommentierte eine Nutzerin; "Es ist nicht mehr Sancocho, jetzt ist es caldosa", schrieb eine andere. Einige nutzten sogar die Gelegenheit, um über das Thema Papiere zu scherzen: "Lass uns diese Papiere holen, ajaja", sagte jemand lachend.

Andere Kommentare erwähnten, wie klebrig das "Cubañol" ist. Ein Nutzer gestand: "Ich bin Kubanerin und mein Mann ist Peruaner, aber er spricht jetzt schon wie ein Kubaner", während eine andere scherzte: "Ich habe bereits den Kurs 'Kubanisch ohne Barrieren' gemacht, ich kenne sie alle."

Am Ende, zwischen so vielen Lachen und Geständnissen, wurde klar, dass die Mischung aus Kolumbianern und Kubanern lebendiger ist als je zuvor auf TikTok. Wie eine Followerin des Videos sagte: „Sie sind jetzt auch Kubanerinnen.“

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