Jacob Forever kritisiert den Mangel an Exklusivität in der Live-Musik: "Fast alle Gruppen klingen gleich."

Jacob Forever bedauert auf Instagram den Verlust der Exklusivität bei Live-Musikern und merkt an, dass viele gleich klingen.

Jacob Forever © Instagram / Jacob Forever
Jacob ForeverFoto © Instagram / Jacob Forever

Der kubanische Reggaeton-Künstler Jacob Forever teilte eine Reflexion in seinen Instagram-Geschichten, in der er seine Besorgnis über den Verlust der Exklusivität in der Live-Musik äußerte. In seinem Beitrag wies der Künstler darauf hin, dass es zwar positiv ist, dass Musiker mehr verdienen, die Konsequenz jedoch ist, dass viele Live-Gruppierungen beginnen, ähnlich zu klingen.

„Die Exklusivität mit den Musikern geht zunehmend verloren, es ist gut, dass sie mehr verdienen, aber offensichtlich geht die Exklusivität immer weiter verloren“, schrieb Jacob. Außerdem erwähnte er, dass diese Situation dazu geführt hat, dass viele Live-Gruppen gleich klingen, was seiner Meinung nach die Authentizität der Live-Auftritte beeinträchtigt.

Das führt dazu, dass fast alle Live-Gruppen gleich klingen.

Der Sänger schloss seine Botschaft mit einem respektvollen Ton und versicherte, dass seine Absicht keine Kritik sei, sondern lediglich eine Beobachtung: „Ich lasse es euch so, immer mit viel Respekt, Grüße und Segenswünsche.“

Instagram-Foto / Jacob Forever

Jacob Forever, dessen bürgerlicher Name Yosdany Jacob Carmenates ist, gehört zu den bekanntesten kubanischen Künstlern. In seinen sozialen Medien teilt der Sänger nicht nur seine Musik und Projekte, sondern auch Gedanken über seine Karriere und die Branche.

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Izabela Pecherska

Redakteurin von CiberCuba. Absolventin der Journalistik an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid, Spanien. Redakteurin bei El Mundo und PlayGround.


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