Teresa Padrón, die Managerin des verstorbenen kubanischen Regueton-Künstlers El Taiger, hat eine bewegende Erinnerung an ihre berufliche und persönliche Beziehung zu dem Künstler geteilt.
Über ihre sozialen Medien erinnerte sich Teresa an Worte, die der Sänger ihr in einem seiner Interviews gewidmet hatte, in denen er die starke Verbindung und die gegenseitige Bewunderung zwischen ihnen hervorhob.
„Es ist eine Person, die in jeder Hinsicht bedingungslos zu mir steht. Sie zieht mir die Ohren lang, weiß aber, dass ich letztendlich ein guter Mensch bin“, äußerte El Taiger damals und verdeutlichte damit das tiefe Vertrauen, das er im Laufe der Jahre mit seinem Manager aufgebaut hatte.
In ihren Aussagen erwähnte Teresa außerdem ihre kubanischen Wurzeln und ihre enge Beziehung zur Gemeinschaft, was einen wesentlichen Teil ihrer Identität und ihrer Verbindung zu dem Künstler und der Musik, die er repräsentierte, ausmacht.
Geboren in den Vereinigten Staaten von kubanischen Eltern, hat Padrón stets eine starke Verbindung zu den Traditionen und der Kultur der Insel aufrechterhalten, was entscheidend für ihre Rolle als Managerin von El Taiger war.
Diese Worte, die von Teresa selbst wiederbelebt wurden, spiegeln die Bedeutung der Unterstützung und Vertrautheit wider, die sie teilten, über das Professionelle hinausgehend, und heben die emotionalen Bindungen hervor, die ihre Karriere und ihr gemeinsames Leben prägten.
Der Reguetonero, dessen richtiger Name José Manuel Carvajal Zaldívar war, verstarb am 10. Oktober und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der urbanen Musikwelt sowie bei all jenen, die Teil seines engsten Kreises waren.
Teresa Padrón bleibt eine zentrale Figur bei der Bewahrung des Erbes von El Taiger und hat ihr Engagement zum Ausdruck gebracht, sein Andenken und die Verbindung zu seinen Anhängern lebendig zu halten.
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