Nach der Auslieferung von Damián Valdez-Galloso nach Miami, dem Täter des tödlichen Schusses auf El Taiger, reagierte Teresa Padrón, Managerin und Freundin des kubanischen Reggaeton-Künstlers, in ihren sozialen Medien äußerst deutlich.
In jüngsten Geschichten äußerte Padrón seine Erleichterung, dass der Angeklagte endlich in Miami ist, um sich der Justiz zu stellen, und richtete eine klare Botschaft, dass Gerechtigkeit erfolgen soll. "Du bist jetzt hier! Morgen geht es vor Gericht, und du musst zeigen, dass du das Leben von jemandem beendet hast, der es niemals verdient hat, von jemandem, den die ganze Welt verehrt und liebt", schrieb er und ließ das emotionale Gewicht des Prozesses erkennen.
In einem weiteren Beitrag forderte sie erneut Gerechtigkeit für den geliebten Künstler. Teresa wurde noch deutlicher und sprach von der "Unmenschlichkeit" der Tat, während sie dem Angeklagten warnte: "Ich schwöre dir, dass du dafür bezahlen wirst, zusammen mit der Person (deiner Frau) oder den Personen, die dir geholfen haben!" Ihre Botschaft spiegelt nicht nur ihren persönlichen Schmerz wider, sondern auch das Empfinden der gesamten Gemeinschaft, die aufmerksam auf jede Neuigkeit im Fall wartet und hofft, dass der Prozess Antworten und Gerechtigkeit für den Reggaeton-Künstler bringt.
Seit dem Tod von El Taiger am 10. Oktober ist Teresa sichtbar betroffen und hat ihre sozialen Netzwerke genutzt, um an den Künstler zu erinnern und Gerechtigkeit zu fordern. Inmitten des Schmerzes sah sie sich auch Fragen und Gerüchten gegenüber. Vor einigen Tagen antwortete sie dem Influencer Alain Paparazzi Cubano, der die Rolle mehrerer Personen aus dem näheren Umfeld des Reggaeton-Künstlers in diesem Fall in Frage gestellt hat. Padrón trat entschlossen auf, um ihre Integrität zu verteidigen, und betonte, dass alle relevanten Informationen von Anfang an der Polizei übergeben wurden und sie keine öffentlichen Erklärungen abgeben müsse. „Ich fürchte nichts, denn ich habe nichts falsch gemacht“, sagte sie und schloss damit jegliche Versuche aus, ihre Beziehung zu dem Künstler in Frage zu stellen.
Neben dem Umgang mit dem medialen Druck hat Teresa auf Instagram bewegende Momente geteilt, die die enge und unterstützende Beziehung zu El Taiger widerspiegeln. Vor einigen Tagen postete sie ein unveröffentlichtes Video von ihm, in dem er an die schwierigen Zeiten und die persönlichen "Dämonen" erinnerte, mit denen der Künstler zu kämpfen hatte. Gleichzeitig bedauerte sie, dass sein Tod zu Spaltungen unter den Menschen, die ihn umgaben, geführt habe. "Ich habe den Glauben an Gott, dass Gerechtigkeit geschehen wird und dass sich alles andere regeln lässt", äußerte sie in der Hoffnung, dass Gerechtigkeit hergestellt und der Frieden in seiner Erinnerung wiederhergestellt wird.
Der Schmerz von Teresa wurde auch während der Beisetzung von El Taiger deutlich, als sie eine Abschiedsbotschaft teilte, in der sie ihn als "den wundervollsten Menschen" beschrieb, den sie je gekannt hatte. "Es war mir eine Freude, deine Freundin, deine Managerin, deine Unterstützung, deine Vertraute und mehr zu sein", schrieb sie und ließ erkennen, welchen tiefen Eindruck ihre Freundschaft und Zusammenarbeit bei ihr hinterlassen hatten.
Damián Valdez-Galloso, vor einigen Stunden aus New York ausgeliefert, sieht sich Anklagen wegen Mordes zweiten Grades, Beweismittelmanipulation und illegalem Waffenbesitz gegenüber. Seine Ankunft in Miami stellt einen bedeutenden Schritt im Gerichtsverfahren dar, und Teresa Padrón, ebenso wie viele Fans des Reggaeton-Künstlers, hegt die Hoffnung, dass endlich Gerechtigkeit für El Taiger, jemanden, "den eine ganze Welt verehrt und sehr liebt", in ihren eigenen Worten, hergestellt wird.
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