Zerstört und in Tränen, sagte Teresa Padrón nach dem Video von dem Schuss auf El Taiger: "Es hat mich sehr betroffen gemacht zu sehen, wie sein Körper zuckte, er war am Leben."

Teresa Padrón, Managerin von El Taiger, ist betroffen von einem Video zu dem Schuss, den der Sänger erlitten hat. Sie leitet eine Kampagne in den sozialen Netzwerken, um Gerechtigkeit zu fordern und den tragischen Vorfall aufzuklären.

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Teresa Padrón, Manager und eine der engsten Vertrauten des Reggaeton-Künstlers El Taiger, teilte ein Video in ihren sozialen Medien, in dem sie völlig verzweifelt und weinend zu sehen ist, nachdem sie die geleakten Bilder gesehen hat, die den Moment zeigen, in dem der Sänger von einem Schuss getroffen wurde.

Die erschütternden Bilder haben Padrón tief bewegt, der beim Erzählen seiner Gefühle beim Ansehen des Videos die Tränen nicht zurückhalten konnte.

"Ich denke, das Schwierigste ist zu sehen, wie er auf dem Boden herumhüpfte. Das sind sehr starke Dinge", äußerte Teresa mit gebrochener Stimme im Video.

„Was mich am meisten betroffen hat, und zwar sehr, war zu sehen, wie sein Körper zuckte, das hat mir sehr wehgetan. Er war lebendig, und dennoch hat keine der beiden Frauen, die anwesend waren, die Polizei gerufen“, fügte sie sichtbar betroffen hinzu.

Das geleakte Video, das in sozialen Medien kursiert, zeigt Details des tragischen Moments, der dem Künstler das Leben kostete, und verstärkt den Schmerz seiner Anhänger und Angehörigen.

Die Unternehmerin, die an der Spitze ihrer Karriere und ihres Erbes steht, hat eine grundlegende Rolle in der Leitung der Maßnahmen gespielt, die Gerechtigkeit für El Taiger anstreben.

In seiner Nachricht nutzte er auch die Gelegenheit, um an seine Anhänger appellieren und sie auffordern, eine Petition zu unterzeichnen und zu teilen, um die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen: "Bitte unterschreibt die Petition und teilt sie. Der Link ist in meinem Instagram-Profil", betonte er.

Das Video hat in den sozialen Medien einen starken Eindruck hinterlassen und Empörung sowie Solidarität unter den Fans und öffentlichen Persönlichkeiten ausgelöst, die Gerechtigkeit für El Taiger einfordern.

Die von Teresa Padrón gestartete Kampagne hat an Bedeutung gewonnen, da sich tausende von Menschen der Petition angeschlossen haben, die Antworten und konkrete Maßnahmen in Bezug auf diesen Fall fordert, der die Welt der kubanischen Urbanmusik erschüttert.

Teresa Padrón hat ihr Engagement bekräftigt, das Erbe von El Taiger lebendig zu halten und im Namen seiner Gerechtigkeit zu streben, nicht nur als seine Managerin, sondern auch als Freundin und Verteidigerin seines Andenkens.

Der Vorfall wird weiterhin untersucht, während seine Anhänger und Angehörigen nach Gerechtigkeit und Wahrheit rufen.

Häufig gestellte Fragen zum Vorfall mit El Taiger

Was ist mit dem Reggaeton-Künstler El Taiger passiert?

El Taiger, ein bekannter kubanischer Reggaeton-Künstler, wurde bei einem tragischen Vorfall von einem Schuss getroffen. Die Bilder des Moments wurden in den sozialen Medien veröffentlicht und sorgen für Bestürzung unter seinen Fans und Angehörigen.

Wer ist Teresa Padrón und wie hat sie reagiert?

Teresa Padrón ist die Managerin von El Taiger und eine der engsten Vertrauten von ihm. Sie hat ihren Schmerz und ihre Bestürzung in den sozialen Medien geteilt, nachdem sie das Video des Schusses gesehen hat, und hat ihre Follower dazu aufgerufen, eine Petition zu unterzeichnen, um Gerechtigkeit zu fordern.

Wie hat das Publikum auf den Vorfall mit El Taiger reagiert?

Das Publikum hat mit Empörung und Solidarität reagiert. Die von Teresa Padrón gestartete Kampagne hat an Fahrt gewonnen, und tausende Menschen haben die Petition unterschrieben, die darauf abzielt, die Ereignisse aufzuklären und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.

Welche Maßnahmen werden ergriffen, um Gerechtigkeit für El Taiger zu suchen?

Es wurde eine Petition ins Leben gerufen, die darauf abzielt, die Ereignisse aufzuklären und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Teresa Padrón war eine grundlegende Stütze in diesem Vorgehen und hat ihre Position genutzt, um die Anhänger des Künstlers zu mobilisieren.

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Yare Grau

Geboren in Kuba, lebe ich jedoch in Spanien. Ich habe Sozialkommunikation an der Universidad de La Habana studiert und anschließend einen Abschluss in Audiovisueller Kommunikation an der Universidad de Valencia gemacht. Momentan gehöre ich zum Team von CiberCuba und arbeite als Redakteurin in der Rubrik Unterhaltung.