Sabrina González Pasterski, eine kubanisch-amerikanische theoretische Physikerin, die 1993 in Chicago geboren wurde und von der Harvard-Universität als „die nächste Albert Einstein“ bezeichnet wird, hebt sich nicht nur in ihrem Fachgebiet hervor, sondern setzt sich auch dafür ein, die Beteiligung von Frauen und Mädchen in MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu fördern.
Die Plattform Alas Tensas hat kürzlich auf Facebook eine kurze Rezension über die ebenfalls in Chicago, Illinois, promovierende Kandidatin veröffentlicht, da sie eine Wissenschaftlerin kubanischen Ursprungs ist und sich für Frauen und Mädchen in den Naturwissenschaften und der Technologie einsetzt.
Über ihre Karriere hinaus nutzt González ihre Plattform, um Frauen in der Wissenschaft sichtbar zu machen. Sie fördert Initiativen wie "Let Girls Learn", die Mädchen aus der ganzen Welt ermutigen sollen, sich für MINT-Fächer zu interessieren, betonte Alas Tensas.
Außerdem erwähnte er, dass er an hochrangigen Veranstaltungen teilgenommen hat, wie seiner Einladung ins Weiße Haus, um über die Bedeutung des Abbaus von Geschlechterbarrieren in der naturwissenschaftlichen Bildung zu sprechen.
Die Plattform betonte, dass González stolz darauf ist, eine kubanisch-amerikanische Erstgenerationsperson zu sein, und sie sich als eine der herausragendsten Persönlichkeiten der modernen Physik etabliert hat, ebenso wie als eine unermüdliche Verfechterin der Chancengleichheit im Zugang zu den Wissenschaften.
Laut Alas Tensas schloss González ihr Studium am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ab, wo sie die erste Frau seit 20 Jahren war, die als Jahrgangsbeste ihren Abschluss machte.
Neben ihren akademischen Leistungen wurde González Pasterski als eine der einflussreichsten Wissenschaftlerinnen der Welt anerkannt.
Sie war die dritthäufigste wissenschaftliche Persönlichkeit, die 2017 auf Google gesucht wurde, und erschien 2015 in der Forbes-Liste „30 Under 30“ in der Kategorie Wissenschaft. Später wurde sie zur "All Star" ernannt und war in folgenden Ausgaben als Jurorin tätig.
Er hat Stellenangebote von Unternehmen wie Blue Origin, das von Jeff Bezos gegründet wurde, und von der NASA erhalten, sich jedoch entschieden, seine akademische Forschung fortzusetzen, was sein Engagement für die Wissenschaft zeigt.
Derzeit spezialisiert er sich auf Teilchenphysik an der Universität Harvard und untersucht Theorien wie die Möglichkeit, dass das Universum ein Hologramm sein könnte.
Laut der Zeitschrift WIRED schlägt diese Idee, bekannt als Holografie des Himmels, vor, dass unsere Wahrnehmung der Realität eine Projektion aus einer "Hülle" des Universums sein könnte, und ihre Wurzeln hat sie in der Quantenphysik schwarzer Löcher.
Ziel ist es, die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie zu vereinen, um einen umfassenderen Rahmen zu bieten, um Phänomene wie die Kollisionen am CERN und die Gravitationswellen zu verstehen.
González leitet diese Initiative vom Perimeter Institute, einem unabhängigen Zentrum für theoretische Physik, wo er daran arbeitet, Wissen in diesem Bereich zu vereinfachen und zu verdichten.
Sein/ Ihr Werk zielt nicht nur darauf ab, grundlegende Fragen über die Natur des Universums zu beantworten, sondern auch einen Raum für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen zu schaffen, wie der Stringtheorie, der Quantenmechanik und der mathematischen Physik.
Der innovative Ansatz von Sabrina spiegelt ihre Leidenschaft wider, verschiedene Bereiche der theoretischen Physik zu verknüpfen und Konzepte zu vertiefen, die unser Verständnis des Kosmos neu definieren könnten.
Häufig gestellte Fragen zu Sabrina González Pasterski und ihrem Einfluss auf die Wissenschaft
Wer ist Sabrina González Pasterski und warum gilt sie als herausragende Persönlichkeit in der modernen Physik?
Sabrina González Pasterski ist eine kubanisch-amerikanische theoretische Physikerin, die für ihre Beiträge zur Teilchenphysik und Theorien wie die holografische Prinzip bekannt ist. Die Harvard-Universität betrachtet sie als „die nächste Albert Einstein“. Ihre Arbeit zielt darauf ab, die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie zu vereinen.
Wie trägt Sabrina González Pasterski zur Förderung der Femininie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bei?
Sabrina González Pasterski fördert aktiv die Teilnahme von Frauen und Mädchen in MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) durch Initiativen wie „Let Girls Learn“. Sie nutzt ihre Plattform, um Frauen in der Wissenschaft sichtbarer zu machen, und wurde zu hochkarätigen Veranstaltungen eingeladen, um über die Bedeutung des Durchbrechens von Geschlechterbarrieren in der wissenschaftlichen Bildung zu sprechen.
Was sind einige der akademischen Erfolge von Sabrina González Pasterski?
Sabrina González Pasterski schloss als beste Studentin ihres Jahrgangs am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ab und war die erste Frau, die dies seit 20 Jahren erreichte. Sie wurde als eine der einflussreichsten Wissenschaftlerinnen der Welt anerkannt und erschien 2015 in der Forbes-Liste „30 Under 30“ in der Kategorie Wissenschaft.
Warum hat Sabrina González Pasterski Jobangebote von Unternehmen wie Blue Origin und der NASA abgelehnt?
Sabrina González Pasterski hat sich entschieden, ihre akademische Forschung fortzusetzen, anstatt für Unternehmen wie Blue Origin und die NASA zu arbeiten, da sie sich der Wissenschaft verpflichtet fühlt. Derzeit spezialisiert sie sich auf Teilchenphysik an der Universität Harvard und leitet Forschungsprojekte am Perimeter Institute.
An welcher innovativen Theorie arbeitet Sabrina González Pasterski und was ist ihr Ziel?
Sabrina González Pasterski erkundet die Theorie der holografischen Kosmologie, die vorschlägt, dass unsere Wahrnehmung der Realität eine Projektion aus einer „Hülle“ des Universums sein könnte. Ihr Ziel ist es, die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie zu vereinen und einen umfassenderen Rahmen zum Verständnis von Phänomenen wie den Kollisionen am CERN und den Gravitationswellen zu bieten.
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