Ein Kubaner verstirbt in Spanien beim Sporttauchen

Der Kubaner Rayner Álvarez Borges, 42 Jahre alt, starb während des Unterwasserfischens auf Teneriffa, Kanarische Inseln.

Rayner Álvarez Borges © Facebook/Rayner Álvarez Borges
Rayner Álvarez BorgesFoto © Facebook/Rayner Álvarez Borges

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Der Kubaner Rayner Álvarez Borges ist an diesem Samstag verstorben, während er an der Küste von Arona auf Teneriffa, Kanarische Inseln, im Freitauchen war, wie Freunde und Bekannte bestätigten.

Die Nachricht vom Tod des 42-jährigen Álvarez, Vater eines Jungen und gebürtig aus Cabaiguán in Sancti Spíritus, hat tiefe Bestürzung ausgelöst. Der Kubaner war ein erfahrener Taucher, leidenschaftlicher Motoradfahrer und bei seinen Kollegen und Freunden sehr beliebt, was durch die zahlreichen Beileidsbekundungen in den sozialen Netzwerken unterstrichen wird.

Die Presse in Kanarien spiegelte am selben Samstag den tragischen Vorfall wider, bei dem der Kubaner an der Küste von Arona im südlichen Teil der Insel Teneriffa ums Leben kam. Die Informationen gaben keine Auskunft über die Identität von Álvarez, jedoch bestätigte CiberCuba, dass es sich um denselben tödlichen Unfall handelt.

Laut Informationen des Koordinierten Notfall- und Sicherheitszentrums (CECOES) 112 von Kanarienin, ereigneten sich die Vorfälle gegen 12:32 Uhr, als ein Alarm über einen in kritischem Zustand aus dem Meer geretteten Taucher eingeht, der medizinische Hilfe benötigte.

Ein Schlauchboot brachte ihn ans Ufer, wo Mitarbeiter des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) feststellten, dass er in einem Herz-Kreislauf-Stillstand war, und führten grundlegende sowie fortgeschrittene Maßnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung durch, berichtete die Agentur Europa Press.

Leider waren die Bemühungen der Einsatzteams erfolglos, und sein Tod wurde bestätigt.

Freunde von Álvarez haben erschütternde Nachrichten in den sozialen Medien veröffentlicht, in denen sie seinen Tod betrauern und seine Eigenschaften als Mensch und Unterwasserfischer anerkennen.

Facebook-AufnahmeOrlando Torres

„Mit großem Schmerz nehmen wir Abschied von dem fröhlichen Jungen, Liebhaber des Angelns und der Motorräder, unserem Landsmann und Freund Rainer Álvarez Borges. An seine Familie und Freunde, insbesondere an seine Mutter Raysa Borges, möchte ich mein aufrichtiges Beileid aussprechen. EPD Ewig Gloria“, schrieb Orlando Torres.

Erfassung von FacebookYordanys Reyes Ledesma

„Mit tiefem Schmerz in meinem Herzen!!! Nehmen wir Abschied von meinem Bruder Rayner Álvarez Borges, treuer Verteidiger des Unterwassfischens, Schöpfer der eingetragenen Marke Aseresub Team. Möge der Große Blau dich beschützen und mit Licht erfüllen, mein Blut!!!“ waren die bewegenden Abschiedsworte von Yordanys Reyes Ledesma.

Facebook-AufnahmeIsoel Miranda Nápoles

In diesem Jahr wurden die Todesfälle weiterer Kubaner gemeldet, die in Kuba mit dem Unterwasserfischen beschäftigt waren.

Häufig gestellte Fragen zur Tragödie beim Unterwasserfischen und zur Sicherheit bei aquatischen Aktivitäten

Wer war Rayner Álvarez Borges und was ist ihm passiert?

Rayner Álvarez Borges war ein 42-jähriger Kubaner, der während des Unterwasserfischens an der Küste von Arona, Teneriffa, verstorben ist. Er war ein erfahrener Taucher und sehr geschätzt bei seinen Freunden und Bekannten, die in den sozialen Medien ihr Bedauern über seinen Verlust ausgesprochen haben.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sollten beim Sporttauchen beachtet werden?

Das Unterwasserspeichern ist eine Aktivität, die Vorsichtsmaßnahmen erfordert, um die Sicherheit der Ausübenden zu gewährleisten. Es ist wichtig, die geeignete Ausrüstung wie Neoprenanzüge, Flossen und Harpunen zu besitzen, sowie eine fundierte Ausbildung in Tauch- und Rettungstechniken. Darüber hinaus ist es unerlässlich, einen Tauchpartner dabei zu haben, jemand anderem über den Standort und die Dauer der Aktivität Bescheid zu geben und sich gut über die Bedingungen des Meeres sowie das Vorhandensein potenziell gefährlicher Fauna, wie Haien, zu informieren.

Welche ähnlichen Vorfälle sind kürzlich aufgetreten?

Neben dem Tod von Rayner Álvarez wurden in den letzten Monaten mehrere tödliche Vorfälle im Zusammenhang mit dem Unterwasserfischen und aquatischen Aktivitäten unter Kubanern sowohl auf der Insel als auch im Ausland verzeichnet. Ein in Florida lebender Kubaner hatte während eines Unterwasserfischens eine beängstigende Begegnung mit einem Hammerhai. Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit größerer Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsmaßnahmen bei diesen Aktivitäten.

Wie hat die Gemeinschaft auf den Tod von Rayner Álvarez reagiert?

Die Gemeinschaft hat große Bestürzung über die Nachricht vom Tod Rayner Álvarez' gezeigt. Freunde und Kollegen haben ihren Schmerz zum Ausdruck gebracht und berührende Nachrichten in den sozialen Medien geteilt, in denen sie ihn als fröhliche Person und leidenschaftlichen Unterwasserangler sowie Motorradfahrer erinnern. Diese Reaktion spiegelt den Einfluss seines Verlustes auf diejenigen wider, die ihn gekannt haben.

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