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Ein solidarisches Mittagessen, organisiert von der Misión San Pedro in Reparto Flores in Santiago de Cuba, kam an diesem Samstag 200 Personen zugute, einschließlich derjenigen, die aufgrund ihres Gesundheitszustands nicht teilnehmen konnten.
Laut einem Beitrag auf Facebook von Pfarrer Rodhin Alonso Colomar hatte die Veranstaltung das Ziel, Nahrung und Unterstützung für Menschen in vulnerablen Situationen bereitzustellen, insbesondere für jene, die bettlägerig sind oder an schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen leiden, die ihnen das Verlassen ihrer Wohnungen unmöglich machen.
Das servierte Menü umfasste Hühner-Picadillo, Reis, Gurkensalat und Krautsalat sowie Kochbananen, zubereitet dank der Spenden von Mitarbeitenden.
Neben der Verpflegung der Personen, die zur Mission gekommen sind, wurde die Lieferung von Lebensmitteln direkt zu den Haushalten derjenigen organisiert, die nicht persönlich teilnehmen konnten.
„Gott sei Dank und den Spendern, die dieses Projekt möglich gemacht haben“, schrieb Alonso, der auch diejenigen einlud, die an dieser solidarischen Initiative mitwirken möchten, ihn über Messenger zu kontaktieren.
Diese Art von gemeinschaftlichen Aktionen hebt die Bedeutung von Solidarität und sozialem Engagement in schwierigen Zeiten hervor, insbesondere in einem Kontext, in dem viele Menschen mit Mangelernährung und Einschränkungen bei der Deckung grundlegender Bedürfnisse konfrontiert sind.
Alonso hat kürzlich zu Solidarität aufgerufen, um das am Samstag stattgefundene Gemeinschaftsessen zu unterstützen.
Die Aktivität hatte zum Ziel, Familien in einer vulnerablen Situation Unterstützung zu bieten, wie auf ihrem Facebook-Profil angegeben.
Zuvor hatte der Pfarrer in den sozialen Medien um Unterstützung für diese Art von solidarischem Projekt gebeten.
Auf Facebook drückte er seine Dankbarkeit für diese Möglichkeit aus, inmitten der wachsenden Bedürfnisse der Gemeinschaft zu dienen.
Häufig gestellte Fragen zu den Solidaritäts-Mittagessen in Santiago de Cuba
Was ist das Ziel des Solidaritätsmittagsessens, das von der Misión San Pedro in Santiago de Cuba organisiert wird?
Das Ziel des solidarischen Mittagessens ist es, Menschen in vulnerablen Situationen Nahrung und Unterstützung zu bieten, insbesondere denen, die aufgrund ihres Gesundheitszustands nicht in der Lage sind, ihre Wohnungen zu verlassen. Diese Maßnahmen heben die Bedeutung der Solidarität in einem Kontext wirtschaftlicher und sozialer Krisen in Kuba hervor.
Wie werden die Gemeinschaftsmittagessen in Santiago de Cuba finanziert?
Die Gemeinschafts-Mittagessen werden durch Spenden von Unterstützern, sowohl monetär als auch in Form von Lebensmitteln, finanziert. Der Pfarrer Rodhin Alonso Colomar lädt alle ein, die helfen möchten, ihn direkt zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass die Spenden bei den bedürftigen Personen ankommen.
Welche Art von Lebensmitteln werden bei den solidarischen Mittagessen angeboten?
Das Menü der solidarischen Mittagsverpflegung umfasst Hühner-Picadillo, Reis, Gurken- und Krautsalat sowie Kochbananen. Diese Speisen werden dank der erhaltenen Spenden zubereitet und sowohl in der Mission als auch direkt in die Haushalte derjenigen verteilt, die nicht teilnehmen können.
Warum ist es wichtig, die solidarischen Mittagessen in Kuba aufrechtzuerhalten?
Es ist entscheidend, die solidarischen Mittagessen aufrechtzuerhalten, da der Bedarf an Nahrungsmittelhilfe in Kuba, insbesondere in Santiago de Cuba, zunehmend steigt, wo viele Familien extremen Mangel leiden. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur Nahrung, sondern stärken auch die Gemeinschaftssolidarität.
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