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Ein aktivist aus Santiago teilte diesen Sonntag in den sozialen Medien die Geschichte von Dailenis, einer jungen Mutter, die nach Unterstützung sucht, um ein Unternehmen zu gründen und ihren zwei Kindern eine bessere Zukunft zu bieten.
Yasser Sosa Tamayo, der oft weniger begünstigte Menschen unterstützt, äußerte auf Facebook seine Bewunderung für Dailenis, eine junge Mutter, die trotz fehlender Schulbildung und beruflicher Ausbildung täglich dafür kämpft, ihren Kindern eine bessere Zukunft zu bieten, indem sie sich von Kriminalität und Prostitution fernhält.
Mit nur 19 Jahren steht Dailenis der Mutterschaft unter extremen Armutsbedingungen gegenüber, indem sie Päckchen mit Getränkepulver verkauft, um ihre Familie zu ernähren, betonte der Aktivist.
Außerdem lehnt die junge Frau Almosen ab und träumt davon, ein kleines Geschäft zu gründen, das es ihr ermöglicht, unabhängig zu sein und besser für ihre Kinder zu sorgen.
Sosa äußerte, dass der Blick der Mutter das Gewicht einer zerrütteten Kindheit und die Narben eines Schicksals widerspiegelt, das sie dazu zwang, vorzeitig Verantwortung zu übernehmen, ohne die notwendigen Mittel, um damit umzugehen.
„Dailenis möchte angeln und nicht den Fisch geschenkt bekommen“, betonte der Aktivist und hob die Widerstandsfähigkeit der jungen Frau trotz der Widrigkeiten hervor.
Abschließend informierte sie, dass diejenigen, die ihr helfen möchten, ihr Unternehmen aufzubauen, die folgende Unterstützungsnummer kontaktieren können: +5351239208.
Die Verschärfung der Wirtschaftskrise in Kuba trifft insbesondere die am stärksten gefährdeten Personengruppen. In diesem Kontext ist Solidarität manchmal der einzige Weg, auf dem die Betroffenen Lösungen finden, nachdem sie im Regime darauf angewiesen sind.
Kürzlich hat Sosa in den sozialen Medien die Geschichte eines Jungen geteilt, der in Santiago de Cuba beim Durchsuchen eines Müllcontainers nach Nahrung gefunden wurde
Der Aktivist berichtete, dass das Kind, das anscheinend psychische Probleme hatte, zusammen mit seinem Vater, der an Alkoholismus leidet, in Micro 8 lebte.
Vor einigen Tagen reflektierte Sosa auf den sozialen Medien über die Bedeutung der Solidarität, während er die regelmäßigen Bemühungen teilte, die er unternimmt, um 100 bedürftigen Menschen Nahrung zu garantieren.
häufig gestellte Fragen zur Armut und Solidarität in Santiago de Cuba
Wer ist Dailenis und warum sucht sie Hilfe?
Dailenis ist eine 19-jährige Mutter aus Santiago de Cuba, die unter extremen Bedingungen der Armut lebt, während sie sich um ihre beiden Kinder kümmert. Trotz fehlender schulischer Ausbildung und beruflicher Qualifikationen strebt sie danach, ein kleines Geschäft zu gründen, um unabhängig zu sein. Sie lehnt Wohltätigkeit ab und entscheidet sich für ein ehrliches Leben, fernab von Kriminalität.
Wie wirkt sich die Wirtschaftskrise auf die verletzlichen Gruppen in Kuba aus?
Die Wirtschaftskrise in Kuba hat verheerende Auswirkungen auf die verletzlichsten Gruppen, wie Kinder, ältere Menschen und Familien in extremer Armut. Viele sehen sich mit Ernährungsunsicherheit und einem Mangel an grundlegenden Ressourcen konfrontiert, was auf die Unfähigkeit des kubanischen Regimes zurückzuführen ist, diese Probleme anzugehen, und zu einem zunehmenden Gefühl der Hilflosigkeit in der Bevölkerung führt.
Welche Rolle spielt die Solidarität in Santiago de Cuba im Umgang mit der Armut?
In Santiago de Cuba ist Solidarität als notwendige Antwort auf extreme Armut entstanden. Aktivisten wie Yasser Sosa Tamayo organisieren Aktionen, um die Bedürftigsten zu unterstützen, indem sie Kleidung und Lebensmittel verteilen und die Sichtbarkeit dieser Problematiken in sozialen Netzwerken fördern. Sie zeigen, dass die Gemeinschaft einen bedeutenden Unterschied machen kann.
Wie kann man Dailenis bei ihrem Unternehmertum unterstützen?
Um Dailenis bei der Gründung ihres kleinen Unternehmens zu unterstützen und ihren Kindern eine bessere Zukunft zu bieten, kann die Support-Nummer +5351239208 kontaktiert werden. Dieser Kontakt wurde vom Aktivisten Yasser Sosa Tamayo bereitgestellt, um Kooperationen und Spenden zu koordinieren.
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