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Heute, am Montag, dem 6. Januar 2025, wurden in Miami mehrere relevante Nachrichten veröffentlicht, die die kubanische Gemeinschaft in Florida auf sich aufmerksam gemacht haben.
Eine Kubanerin, die in Lehigh, Florida lebt, teilte eine unerwartete Erfahrung in einem lokalen Supermarkt. In ihrem TikTok-Bericht unter dem Benutzernamen @browsbyzahily erzählte sie, dass sie überrascht war, nach dem Bezahlen ihre eigenen Einkäufe einpacken zu müssen, ein etwas Ungewöhnliches in den Jahren, die sie dort gelebt hat. Der Unterschied zu Miami, wo es üblich ist, dass die Angestellten die Einkäufe einpacken, führte zu einer lebhaften Diskussion in den sozialen Medien.
Auf der anderen Seite hat ein starker Wintersturm zur Stornierung von mehr als 1.300 Flügen in den USA geführt, wobei insbesondere Airlines wie Southwest und American Airlines betroffen sind. Die Situation hat erhebliche Störungen im Luftverkehr und in den Straßenverbindungen verursacht, während Hunderte von Fahrern auf Straßen unter Schneeverhältnissen und Eis festsitzen.
Im kulturellen Bereich hat der kubanische Musiker Emilio Frías die mit den Abakuá verbundenen Vorurteile abgebaut, einer geheimen Gesellschaft. Frías betont, dass die Zugehörigkeit zu dieser Religion nicht mit Konflikten einhergeht, sondern Integrität und Respekt innerhalb der Gesellschaft erfordert. Seine Überlegungen, die er in sozialen Medien teilt, verteidigen das Ansehen der Abakuá-Religion.
In der Zwischenzeit ergab eine verdeckte Operation in Miami die Festnahme von zwei Personen und die Beschlagnahmung von 50 Kilogramm Drogen am Kai der 15th Street Fisheries. Dieser Vorfall hebt erneut die andauernde Herausforderung des Drogenhandels im Süden Floridas hervor.
Darüber hinaus offenbarte der Schauspieler Armando Tomey in einem Interview, dass seine Entscheidung, in die Vereinigten Staaten auszuwandern, durch die prekären wirtschaftlichen und beruflichen Bedingungen, die er in Kuba erlebte, motiviert war. Tomey äußerte, dass er sich trotz seiner erfolgreichen Karriere auf der Insel wie ein „Überlebender“ fühlte, aufgrund der Einschränkungen, die das Regime auferlegte. Seine Auswanderungsgeschichte spiegelt das Verlangen wider, ein stabileres und erfüllteres Leben zu suchen, ein Gefühl, das viele Kubaner im Exil teilen.
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