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Ein fünfjähriger kubanischer Junge wurde erfolgreich in einem pädiatrischen Krankenhaus in Havanna operiert, nachdem er versehentlich eine Münze geschluckt hatte, die sich in seinem Magen festgesetzt hatte. Der Vorfall, dessen Ursachen unbekannt sind, mobilisierte Teile der kubanischen Gemeinschaft innerhalb und außerhalb der Insel.
Der Kubaner Osvany Sánchez, bekannt in sozialen Medien durch sein beliebtes Profil Pesca en Miami, teilte Details über den Fall von Liam Carlos Abreu Arévalo in einem Live-Stream auf Facebook mit.
Während der Übertragung wies Sánchez darauf hin, dass die Ärzte auf gewisse Schwierigkeiten stieß, die Münze zu entfernen, da diese bereits Anzeichen von Oxidation aufwies, nachdem sie einige Zeit im Magen des Kindes verblieben war.
Laut Informationen, die die Mutter des Jungen an Sánchez weitergegeben hat, trat die größte Schwierigkeit auf, als der Kleine die Münze nicht ausstoßen konnte, obwohl ihm Anfang Januar ein Medikament zu diesem Zweck zukam, kurz bevor der Vorfall geschah.
Nach der Durchführung einer Röntgenaufnahme bestätigten die Spezialisten das Vorhandensein der Münze im Verdauungstrakt und entschieden sich aufgrund des Risikos einer Obstruktion und möglicher Atembeschwerden für einen chirurgischen Eingriff.
Die Operation war erfolgreich und ermöglichte die Entfernung der Münze ohne größere Komplikationen. Laut dem Update von Sánchez befindet sich der Junge außer Gefahr und wird beobachtet, mit Prognosen für eine vollständige Genesung.
„Ich habe sogar mit Liam per Videoanruf gesprochen, es geht ihm super gut, danke Gott, morgen werde ich im Krankenhaus sein, um die Mama zu unterstützen. Bitte, alle, die helfen können, denkt daran, dass sie aus Guanajay kommen, das ist weit von Havanna entfernt“, schrieb die Internautin Arahy Hernández im Kommentarbereich.
Die Fälle von kubanischen Kindern, die Fremdkörper verschluckt haben und erfolgreiche chirurgische Eingriffe benötigten, wurden bereits mehrfach berichtet. Zum Beispiel wurde im April 2024 ein zweijähriges Kind in Ciego de Ávila operiert, nachdem es einen Fremdkörper eingeatmet hatte, der zu einer totalen Atelektase der Lunge und akuter respiratorischer Insuffizienz führte. Der Eingriff wurde von lokalen Fachleuten und solchen aus Villa Clara durchgeführt, die es schafften, den Gegenstand zu entfernen und den Zustand des Kindes zu stabilisieren.
Im März 2024, in Santiago de Cuba, wurde ein sieben Monate altes Baby operiert, um eine Nadel zu entfernen, die es verschluckt hatte und die im unteren Teil seines Halses stecken geblieben war. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen, und das Kind wurde wenige Tage später entlassen, wobei es eine günstige Genesung zeigte.
Diese Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung der ständigen Wachsamkeit seitens der Eltern und Betreuer, um zu verhindern, dass Kinder Zugang zu kleinen Gegenständen haben, die verschluckt oder eingeatmet werden können. So werden Situationen vermieden, die ihre Gesundheit gefährden und notfallmedizinische Eingriffe erfordern könnten.
Häufig gestellte Fragen zum Fall des kubanischen Kindes, das eine Münze verschluckt hat
Was ist mit dem kubanischen Kind passiert, das eine Münze verschluckt hat?
Der fünfjährige kubanische Junge, Liam Carlos Abreu Arévalo, wurde erfolgreich in einem pädiatrischen Krankenhaus in Havanna operiert, nachdem er versehentlich eine Münze verschluckt hatte, die sich in seiner Speiseröhre festsetzte. Die Operation war notwendig aufgrund des Risikos einer Obstruktion und möglichen Atemkomplikationen.
Welche Komplikationen traten während der Operation des Kindes auf?
Die Ärzte hatten Schwierigkeiten, die Münze zu entfernen, da sie nach einiger Zeit im Magen des Kindes Anzeichen von Oxidation aufwies. Dennoch gelang es ihnen, sie ohne größere Probleme zu entfernen.
Wie geht es dem Kind nach der Operation?
Después der Operation befindet sich der Jugendliche außer Gefahr und unter medizinischer Beobachtung. Die Prognosen deuten auf eine vollständige Genesung hin.
Welche Maßnahmen können Eltern ergreifen, um zu verhindern, dass Kinder fremde Gegenstände verschlucken?
Es ist entscheidend, dass Eltern und Betreuer eine ständige Aufsicht gewährleisten, um zu verhindern, dass Kinder Zugang zu kleinen Gegenständen haben, die verschluckt oder eingeatmet werden könnten. Dies umfasst die Sicherstellung, dass keine kleinen Objekte in Reichweite der Kinder sind, sowie die Aufklärung über die Gefahren, sie in den Mund zu nehmen.
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