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El presidente de Estados Unidos,Donald Trump, ha vuelto a lanzar advertencias sobre la imposición de nuevos aranceles a la Unión Europea (UE), ampliando su guerra comercial tras aplicar medidas similares a México, Canadá y China.
Sin precisa Daten, Trump versicherte, dass die Anwendung der Zölle auf europäische Produkte "sehr bald" erfolgen wird.
Seit seiner Ankunft in Maryland aus Florida zeigte sich Trump kritisch gegenüber der EU und behauptete, dass die 27 "wirklich fehl am Platz" seien und der Handel zwischen den beiden Großmächten ungleich ist.
Dice que die Europäische Union missbraucht seit Jahren die USA.
"Sie nehmen unsere Autos nicht mit, sie nehmen unsere landwirtschaftlichen Produkte nicht mit. Sie nehmen fast nichts mit, und wir nehmen ihnen alles weg, Millionen von Autos, riesige Mengen an Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Produkten", erklärte der Präsident.
Der Republikaner bestand darauf, dass die Einführung der Zölle, obwohl es keinen konkreten Zeitplan gibt, unmittelbar bevorsteht.
Seine Erklärungen untermauern eine protektionistische Handelspolitik, die er vom ersten Tag seiner Amtszeit im Weißen Haus verfolgt hat, zunächst gegen China und seine Nachbarn in Nordamerika und jetzt gegen die EU und die Länder der BRICS-Gruppe.
Was den Handel mit dem Vereinigten Königreich betrifft, erkannte Trump an, dass er "überschritten wurde", stellte jedoch sicher, dass "es gelöst werden kann".
Zudem lobte er den britischen Premierminister Keir Starmer, mit dem er "mehrere Treffen und zahlreiche Telefonate" geführt hat, und hob eine gute bilaterale Beziehung hervor.
Reaktion der EU auf die Bedrohung durch Zölle
Die europäischen Führer haben ihren entschiedenen Widerspruch gegen die Pläne von Trump zum Ausdruck gebracht und Einheit angesichts der Drohung von Zöllen gezeigt.
Vor einem informellen Treffen in Brüssel über Sicherheit und internationalen Handel betonte der deutsche Kanzler Olaf Scholz, dass die EU mit ähnlichen Maßnahmen reagieren könnte.
"Wir müssen es tun und wir werden es tun, aber wir müssen auf eine Weise vorgehen, die die Situation entspannt, um die Zusammenarbeit zu erreichen", erklärte er.
Für seinen Teil warnte der polnische Premierminister Donald Tusk vor den schwerwiegenden Folgen eines Handelskriegs mit den USA: "Wir müssen alles tun, um diesen völlig unnötigen und dummen Zollkrieg zu vermeiden."
In diesem Sinne äußerte die dänische Premierministerin Mette Frederiksen, dass sie einer Konfrontation zwischen den Verbündeten entgegensteht, betonte jedoch, dass Dänemark in seiner Antwort mit der EU zusammenarbeiten werde.
„Eine Sache ist klar: die EU muss mit einer einheitlichen Position handeln“, betonte der Taoiseach von Irland, Micheál Martin.
Die für die Außenpolitik der EU zuständige Kaja Kallas betonte, dass ein Handelskrieg mit den USA keine Gewinner hätte und dass China der Hauptnutznießer wäre.
"Die Zölle werden sich auf die Beschäftigung und die Preise auswirken und die Wettbewerbsfähigkeit beider Volkswirtschaften schwächen", erklärte er.
Wirtschaftliche Auswirkungen und geopolitische Konsequenzen
Die Auswirkungen der Zölle werden nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Konsequenzen haben.
Am Sonntag rechtfertigte Trump seine Maßnahmen und erklärte, dass das Handelsdefizit der EU mit den USA 300 Milliarden Euro beträgt, und bezeichnete es als "Ungeheuerlichkeit".
Er erwähnte auch mögliche Zölle auf den Handel mit dem Vereinigten Königreich, machte jedoch deutlich, dass die Situation "gelöst werden könnte" durch Verhandlungen mit Starmer.
Die EU strebt an, ihre wirtschaftliche und militärische Unabhängigkeit zu stärken
Während sich Trumps Prioritäten auf die nationalen Interessen der USA konzentrieren, strebt die EU an, ihre wirtschaftliche und militärische Unabhängigkeit zu erhöhen.
Der Krieg in der Ukraine hat die Bemühungen zur Verringerung der Abhängigkeit von russischem Gas beschleunigt, und die Spannungen mit Washington könnten ebenfalls die industrielle und kommerzielle Autonomie des Blocks vorantreiben.
Auf dem informellen Gipfel in Brüssel werden die EU-US-Zusammenarbeit und die militärischen Ausgaben zentrale Themen sein.
Laut der Europäischen Kommission muss die EU in den nächsten zehn Jahren 500.000 Millionen Euro in die Verteidigung investieren, eine Summe, die im Gegensatz zu den 8.000 Millionen Euro steht, die im Haushaltsplan 2021-2027 vorgesehen sind.
Keir Starmer wird an dem Treffen teilnehmen, was den ersten Besuch eines britischen Führers seit dem Brexit markiert.
Sein Ziel ist es, die Beziehungen zur EU "neu zu gestalten" in einem Moment, in dem der Block seine globale Position gegenüber den Herausforderungen, die durch Trump und andere Großmächte entstehen, stärken möchte.
Mit den zunehmenden Handels spannungen bereitet sich Europa auf einen möglichen Zollkrieg vor, der den transatlantischen Handel und die globale Wirtschaft tiefgreifend verändern könnte.
Häufig gestellte Fragen zu den Handelskonflikten zwischen den USA und der Europäischen Union unter der Verwaltung von Trump
Warum droht Donald Trump damit, Zölle auf die Europäische Union zu erheben?
Donald Trump droht, Zölle auf die EU zu erheben, aufgrund des Handelsdefizits, das seiner Meinung nach den Vereinigten Staaten schadet. Er erklärt, dass die EU nicht genug amerikanische Produkte kauft, wie Automobile und landwirtschaftliche Erzeugnisse, während die USA große Mengen europäischer Waren importieren.
Was ist die Reaktion der Europäischen Union auf die Bedrohung durch neue Zölle seitens der USA?
Die Europäische Union hat eine starke Ablehnung der Pläne von Trump geäußert und Einheit im Angesicht der Bedrohung gezeigt. Europäische Führer, wie der deutsche Kanzler Olaf Scholz, haben darauf hingewiesen, dass sie ähnliche Maßnahmen ergreifen könnten, aber versuchen, die Situation zu deeskalieren, um eine Zusammenarbeit zu erreichen.
Welchen wirtschaftlichen Einfluss könnten die Zölle von Trump auf die globale Wirtschaft haben?
Die Zölle von Trump könnten signifikante Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, indem sie Tausende von Produkten und wichtigen Wirtschaftssektoren betreffen. Sie könnten die Preise für Grundnahrungsmittel erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit beider Volkswirtschaften verringern, wobei China als der Hauptnutznießer eines Handelskriegs zwischen den USA und der EU gilt.
Welche Maßnahmen will die EU ergreifen, um den protektionistischen Aktionen von Trump entgegenzuwirken?
Die EU strebt danach, ihre wirtschaftliche und militärische Unabhängigkeit zu erhöhen, um ihre Abhängigkeit von den USA und anderen Ländern zu verringern. Dazu gehören Bemühungen, die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren und eine größere industrielle und handelsseitige Autonomie zu erreichen, insbesondere nach dem Krieg in der Ukraine.
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