![](https://cdn0.celebritax.com/sites/default/files/styles/watermark_100/public/1738708943-mujer-muere-baleada-dentro-casa-vertientes-camaguey.jpg)
Verwandte Videos:
Una Frau wurde am Montagmorgen erschossen in ihrem eigenen Haus in San Antonio, einem Dorf im Municipio Vertientes in Camagüey.
Die Opfer, Mutter von zwei Kindern, wurde als Cristina Guerra, 54 Jahre alt, identifiziert.
Según revelten Anwohner der Gegend der Gruppe Facebook "Vermisste in Kuba. Wir sind deine Stimme", der Angreifer war ein maskierter Mann, der bisher unbekannt ist, und der in das Haus der Dame eindrang und mehrere Schüsse mit einer Schusswaffe abgab.
Sie wurde schnell ins Krankenhaus Mario Muñoz Monroy gebracht, wo sie aufgrund der Schwere der durch die Schüsse verursachten Verletzungen für tot erklärt wurde.
Bisher sind die Ursachen des Vorfalls unbekannt, präzisiert die Mitteilung.
Der Autor des Beitrags bittet diejenigen, die Informationen zu dem Vorfall oder zur Identität des Mörders haben, die Polizei zu benachrichtigen.
Der tragische Vorfall hat die Angehörigen, Freunde und Bekannten des Opfers sowie die Gemeinde San Antonio im Allgemeinen erschüttert.
Zahlreiche Personen aus Vertientes bestätigten die Nachricht in den sozialen Medien.
Häufig gestellte Fragen zum Feminizid und zur geschlechtsspezifischen Gewalt in Kuba
Was ist mit Cristina Guerra in Vertientes, Camagüey passiert?
Cristina Guerra, 54 Jahre alt, wurde in ihrem Haus von einem maskierten Mann erschossen, der mehrmals auf sie feuerte. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, verstarb jedoch aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen.
Wie ist die Situation der Feminizide in Kuba laut den aktuellsten Berichten?
Bis Oktober 2024 wurden mindestens 43 Femizide in Kuba bestätigt, laut unabhängigen Plattformen wie Yo Sí Te Creo en Cuba und Alas Tensas. Diese Organisationen haben auch Versuche von Femiziden und Fälle, die weiterer Ermittlungen bedürfen, gemeldet.
Wie hat die kubanische Regierung auf Gewalt gegen Frauen reagiert?
Der cubanische Regierung hat die gewaltsame Situation anerkannt, in der über 16.000 Frauen und Mädchen im Land leben. Im Juli wurde ein nationales System zur Registrierung und Überwachung von Fällen häuslicher Gewalt eingerichtet, obwohl der Strafgesetzbuch Feminizid noch nicht als Straftat definiert.
Welche Beziehung besteht zwischen dem Anstieg von Femiziden und der Pandemie in Kuba?
Die Föderation der kubanischen Frauen (FMC) hat einen Anstieg der Femizide seit Beginn der Pandemie festgestellt, obwohl sie sich weigert, den Begriff "Femizid" zu verwenden und lieber "Femicidio" nutzt. Die Pandemie hat gewalttätige Situationen im familiären Bereich verschärft.
Archiviert unter: