Ein großflächiger Brand wurde an diesem Samstag in der Nähe von Santa Marta und Varadero in der Provinz Matanzas gemeldet.
Die sozialen Netzwerke wurden schnell mit Bildern und Videos einer dichten Säule schwarzen Rauchs überschwemmt, die über das Gebiet aufstieg, was bei den Anwohnern Besorgnis auslöste.
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"Feuer großen Ausmaßes am Zobelt von Varadero, anscheinend handelt es sich um Tanks mit kubanischem Rohöl", berichtete ein Nutzer in der Gruppe Facebook 'Stadt von Matanzas in Bildern' und teilte ein Bild der Rauchsäule.
Andere Fotos und Videos zu dem Vorfall wurden in den Kommentaren zu diesem Beitrag geteilt. Der unabhängige Journalist Alberto Arego hat in seinen über den Vorfall berichtet, zu dem -bislang- keine Stellungnahme von den Behörden oder offiziellen Medien abgegeben wurde.
Laut Berichten von Bürgern auf Facebook soll das Feuer in der Nähe der Mautstelle von Varadero ausgebrochen sein und angeblich Tanks oder Leitungen mit Rohöl, das aus den Ölfeldern der Umgebung gefördert wird, betroffen haben.
"Es ist ein Ölfeld, das sich in dieser Gegend befindet. Die Ursache des Feuers ist unbekannt, aber fest steht, dass es lichterloh brennt", berichtete ein Zeuge in sozialen Netzwerken.
Bis jetzt gab es keine offiziellen Informationen über die Herkunft des Vorfalls und keine Berichte über mögliche Schäden oder Opfer. Einige Anwohner behaupten jedoch, dass das Feuer bereits gelöscht wurde. "Es wurde schon gelöscht, ich wohne in der Nähe", bemerkte ein Nutzer in sozialen Medien.
Die Bilder zeigen eine dichte schwarze Rauchwolke, die von verschiedenen Punkten im matancerischen Gebiet nahe Varadero sichtbar ist, was das Ausmaß des Vorfalls verdeutlicht.
In den kommenden Stunden wird erwartet, dass die Behörden Details zu den Ereignissen und den möglichen Ursachen des Brandes bekannt geben.
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