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Ein Kubaner wurde in Miami verhaftet, nachdem er eine gefährliche Verfolgungsjagd mit über 120 Meilen pro Stunde auf der Palmetto-Autobahn (SR-826) angeführt hatte.
Der missratene Fluchtversuch endete in einem gewaltsamen Unfall und in einem mutmaßlichen Bestechungsversuch gegenüber einem Beamten der Florida Highway Patrol (FHP), berichteten die Behörden am Dienstag.
Der Verdächtige, identifiziert als Alejandro García Estrada, 32 Jahre alt, wurde am Sonntag festgenommen, nachdem eine Verfolgungsjagd begonnen hatte, als ein Streifenwagen der FHP den Mann entdeckte, der ein schwarzes Ford Mustang mit weißen Streifen rücksichtslos auf den westlichen Fahrspuren der Palmetto-Autobahn, nahe der Northwest 67th Avenue, fuhr.
Laut dem Festnahmebericht -zitierte von der lokalen Presse- schaltete der Streifenwagen Lichter und Sirenen ein, um das Fahrzeug anzuhalten, doch der Fahrer beschleunigte abrupt, wich anderen Autos aus und verursachte dabei fast mehrere Kollisionen, während er mit Geschwindigkeiten von über 120 mph in südlicher Richtung auf der Autobahn floh.
Die Verfolgung setzte sich bis zur Ausfahrt der 122. Straße im Nordwesten fort, wo García Estrada eine rote Ampel überfuhr und mit einem weißen Fahrzeug kollidierte.
Der starke Aufprall führte dazu, dass sein Auto umkippte und auf dem Dach landete.
Trotz der Schwere des Unfalls fanden die Beamten den Verdächtigen im Inneren des Fahrzeugs eingeklemmt und konnten ihn mit Hilfe eines im Dienst befindlichen Offiziers des Sheriffamtes von Miami-Dade herausholen.
Gewaltsamer Widerstand und gescheiterte Bestechung
Eine einmal aus dem Auto, zeigte García Estrada Aggression und leistete Widerstand beim Arrest, was die Beamten zwang, eine Taser-Pistole zu verwenden, um ihn zu immobilisieren.
Bereits festgenommen und im Wagen der FHP versuchte der Kubaner, den Beamten zu bestechen, indem er ihm Geld im Austausch für seine Freilassung anbot, so der Polizeibericht.
Funktionen und rechtliche Situation
García Estrada sieht sich mehreren Anklagen gegenüber, darunter:
Widerstand gegen einen Beamten mit Gewalt (zwei Anklagen).
Flucht und Ausweichmanöver vor der Polizei mit hoher Geschwindigkeit in einem markierten Fahrzeug.
- Bestechung eines Polizeibeamten.
-Rücksichtsloses Fahren, das Schäden an Eigentum oder Personen verursacht.
Derzeit befindet sich die Person im Turner Guilford Knight (TGK) Jugendstrafanstalt in Untersuchungshaft, mit einer Kaution von 12.500 Dollar. Die Behörden haben keine Informationen über den Zustand des Fahrers des anderen beteiligten Fahrzeugs bereitgestellt. Die Ermittlungen sind weiterhin im Gange.
Häufig gestellte Fragen zur Verfolgung mit hoher Geschwindigkeit in Miami
Wer ist Alejandro García Estrada und was geschah während der Verfolgung in Miami?
Alejandro García Estrada ist ein 32-jähriger Kubaner, der nach einer Verfolgungsjagd mit über 120 mph auf der Palmetto-Autobahn in Miami verhaftet wurde. Die Verfolgungsjagd endete in einem gewalttätigen Unfall, als García Estrada eine rote Ampel überfuhr und mit einem anderen Fahrzeug kollidierte, wodurch sein Auto umkippte.
Welche Anklagen erhebt man gegen Alejandro García Estrada?
García Estrada steht vor mehreren Anklagen, darunter Widerstand gegen einen Beamten mit Gewalt, Flucht und Evasion vor der Polizei, Bestechung eines Gesetzeshüters und rücksichtsloses Fahren, das Schäden an Eigentum oder Personen verursacht. Derzeit ist er im Turner Guilford Knight Correctional Center in Haft und muss eine Kaution von 12.500 Dollar zahlen.
Welche Beziehung haben andere Vorfälle von Kubanern in Miami zu dem Fall von García Estrada?
Der Fall von Alejandro García Estrada ist kein Einzelfall. Miami war Schauplatz mehrerer kürzlicher Vorfälle, die von Kubanern verursacht wurden, einschließlich Diebstählen, Betrügereien und anderen fahrzeugbezogenen Delikten. Diese Vorfälle heben ein besorgniserregendes Muster kriminellen Verhaltens in der kubanischen Gemeinschaft der Stadt hervor.
Wie beeinflussen diese Vorfälle die Wahrnehmung der kubanischen Gemeinde in Miami?
Die von Kubanern in Miami begangenen kriminellen Vorfälle können die Wahrnehmung der Gemeinschaft negativ beeinflussen, was zu Stigmatisierung und Misstrauen führen kann. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Fälle nicht die gesamte kubanische Gemeinschaft repräsentieren, die vielfältig ist und erheblich zur Kultur und Wirtschaft der Stadt beiträgt.
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