Claudia Artiles trifft ihren Sohn Marlon nach einer Woche mit seinem Vater wieder und gesteht: „Ich habe jeden Tag geweint.“

Claudia Artiles berührte Tausende auf TikTok, als sie sich nach einer Woche der Trennung wieder mit ihrem Sohn Marlon traf. Das Video zeigt ihre ehrliche Reaktion und hat bei Müttern Anklang gefunden, die die wahre Liebe schätzen.


Después einer Woche der Trennung erlebte Claudia Artiles einen der am sehnlichsten erwarteten Momente: wieder mit ihrem Sohn Marlon, zwei Jahre alt, zusammenzukommen und diesen voller Zärtlichkeit mit ihren Anhängern zu teilen. Das Video, aufgenommen von ihrem Partner, dem Influencer Ultrack, zeigt die Umarmung zwischen Mutter und Sohn, die Tausende auf TikTok berührte.

„Ich habe jeden Tag geweint“, gestand Claudia und erklärte, dass sie ihn nur mit Küssen und süßen Worten überschütten konnte, als sie ihn sah. Ihre Reaktion war so authentisch, dass viele Mütter nicht zögerten zu kommentieren: „Ich habe mit dir geweint“, „Nur wir Mütter verstehen“ oder „Diese Liebe kann man nicht verbergen“.

Der Video erfasste genau den Moment, in dem Claudia ihren Sohn wieder in die Arme schließt, ohne ihre Emotionen und Nerven zurückhalten zu können. Es war ein kurzer, aber so intensiver Moment, dass er schnell viral ging. Und obwohl einige bemerkten, dass sie die Nanny nicht grüßte oder dass der Vater im Video nicht auftauchte, stellte Claudia das ohne große Bedeutung klar: „Alles gut. Ich hatte an diesem Tag in der Schmuckboutique zu tun, er ist früh gereist und hat ihn bei der Nanny gelassen.“

In den letzten Tagen war Claudia nicht nur wegen ihrer Offenheit, mit der sie zeigt, wie schwer es ihr fällt, sich von ihrem Sohn zu trennen, Gesprächsthema, sondern auch wegen der Art und Weise, wie sie mit den Urteilen in den sozialen Medien umgeht. Statt sich zu rechtfertigen, hat sie betont, dass ihr Wohlbefinden von Marlon oberste Priorität hat: „Er wird immer glücklich sein, das übernehme ich.“

Ihre Botschaft hat bei Müttern, die ähnliche Situationen erleben, großen Anklang gefunden. „Man muss nicht perfekt sein, man muss nur so stark lieben wie du“, schrieb eine Anhängerin. Und eine andere fügte hinzu: „Du kümmerst dich nicht nur um ihn, du machst ihn auch glücklich.“

Claudia Artiles hat es mit nur wenigen Sekunden Video geschafft, was viele in sozialen Netzwerken anstreben: wirklich zu verbinden. Ohne Filter, ohne Posen, einfach eine junge Mutter, die ihre menschliche Seite zeigt. Und mit Ultrack hinter der Kamera, der sie unterstützt, war dieses Wiedersehen mehr als nur ein Beitrag: es war ein Zeugnis der Liebe.

Denn, wie eine Nutzern schrieb: „Wenn ein Kind zurückkommt, kehrt die Seele mit ihm zurück.“

Häufig gestellte Fragen zu Claudia Artiles und ihren Erfahrungen als Mutter und Influencerin

Wie war das Wiedersehen von Claudia Artiles mit ihrem Sohn Marlon nach einer Woche der Trennung?

Das Wiedersehen war sehr emotional und voller Zärtlichkeit. Claudia Artiles teilte ein Video des Moments, als sie ihren Sohn Marlon nach einer Woche wieder in die Arme schloss. Ihre Reaktion war sehr ehrlich und berührend, was bei vielen Müttern, die ähnliche Situationen erlebt haben, Anklang fand.

Wie geht Claudia Artiles mit den Kritiken in den sozialen Netzwerken zu ihrer Mutterschaft um?

Claudia Artiles war fest und klar in ihrer Haltung gegenüber den Kritiken und betonte, dass ihr Wohlbefinden und das Glück ihres Sohnes Marlon ihre Priorität sind. Sie hat ihre Entscheidung, ihr Leben in sozialen Medien zu teilen, verteidigt und erhält Unterstützung von vielen Müttern, die ihre Ehrlichkeit und ihren Mut, authentisch zu sein, schätzen.

Welche Bedeutung hat die Botschaft von Claudia Artiles über Liebe und Inklusion?

Claudia hebt die bedingungslose Liebe und Inklusion hervor, insbesondere wenn sie über ihre Erfahrungen als Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom spricht. Ihre Botschaft plädiert für Akzeptanz und Freude an den Unterschieden und inspiriert andere Familien, das Positive in der Vielfalt zu erkennen.

Wie war die Beziehung von Claudia Artiles zur Gemeinschaft der Mütter in sozialen Medien?

Claudia hat eine starke Verbindung von Unterstützung und Empathie mit anderen Müttern aufgebaut durch ihre Beiträge. Viele Frauen können sich mit ihren Erfahrungen identifizieren und schätzen ihre Ehrlichkeit, wenn sie die Herausforderungen und Freuden der Mutterschaft teilt, insbesondere in besonderen Situationen wie der Erziehung eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen.

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Izabela Pecherska

Redakteurin bei CiberCuba. Absolventin des Journalismusstudiums an der Universität Rey Juan Carlos in Madrid, Spanien. Redakteurin bei El Mundo und PlayGround.