El Instituto de Meteorologie von Kuba hat eine Fernsehaktualisierung über die Entwicklung und die bevorstehenden Auswirkungen des Hurrikans Melissa veröffentlicht, ein extrem gefährliches System, das sich weiterhin verstärkt, während es sich dem Süden der östlichen Region des Landes nähert.
Según el más reciente Bericht des Zentrums für Wettervorhersagen (INSMET), der Hurrikan verfolgt einen Kurs, der in der Nacht von Mittwoch, dem 29. Oktober, direkt die Provinzen Granma, Holguín und Santiago de Cuba beeinflussen wird.
Ein extrem intensiver und gefährlicher Hurrikan
Melissa hat maximale anhaltende Windgeschwindigkeiten von 280 km/h erreicht, mit Böen über 300 km/h, was sie als einen Hurrikan hoher Intensität auf der Saffir-Simpson-Skala klassifiziert.
Der zentrale Druck sinkt weiterhin stetig und liegt derzeit bei 901 hPa, ein klares Zeichen für seine Zerstörungskraft und seinen Intensivierungsprozess.
In der letzten Stunde hat das System eine leichte Verlagerung nach Nord-Nordost registriert und bewegt sich mit einer Translationsgeschwindigkeit von 7 km/h.
Das Zentrum befindet sich bei 17,3 Grad nördlicher Breite und 78,3 Grad westlicher Länge, was es 170 Kilometer west-südwestlich von Kingston (Jamaika), 285 Kilometer süd-südwestlich von Cabo Cruz und 400 Kilometer südwestlich von Santiago de Cuba.
Eine umfangreiche und gefährliche Zyklonstruktur
Der Hurrikan Melissa hat ein weites Aktionsfeld. Die orkanartigen Winde reichen bis zu 45 Kilometer vom Zentrum des Systems, während die Winde mit tropischer Sturmstärke einen Radius von bis zu 315 Kilometern abdecken.
Darüber hinaus zieht der Hurrikan ein großes Regengebiet mit sich, das bereits Haiti, den Osten Kubas und Jamaika betrifft, wo die Winde und Niederschläge erheblich sind.
Según el INSMET, Melissa wird bereits von einem vorbestehenden Tiefdruckgebiet beeinflusst, einer meteorologischen Konfiguration, die bereits seit mehreren Tagen als entscheidend dafür angegeben wurde, dass sich das System umkehrt und in Richtung des östlichen Kubas bewegt.
Diese Interaktion zwischen dem Zyklon und der Tiefdruckrinne war entscheidend, um die vorhergesagte Route zu bestätigen.
Erwartete Auswirkungen in Kuba: Die Morgendämmerung wird kritisch sein
Der Prognosekegel berührt bereits Jamaika, und es wird erwartet, dass das Zentrum des Hurrikans heute Morgen über diese Karibikinsel zieht, was einige Schwankungen in seiner Intensität verursachen könnte.
Dennoch warnen die kubanischen Meteorologiebehörden, dass der direkte Einfluss auf die östliche Region des Landes in der Nacht auf diesen Mittwoch eintreten wird.
Die Prognosen deuten darauf hin, dass Melissa das kubanische Territorium als ein sehr intensiver Hurrikan erreichen wird, weshalb ein schwerer Einfluss, insbesondere in den südöstlichen Regionen, erwartet wird.
„Die gute Nachricht ist, dass es sich bereits am Mittwochabend von Kuba entfernen wird“, präzisiert die Mitteilung des Prognosezentrums.
Dennoch werden die Auswirkungen von intensiven Winden und anhaltendem Regen noch mehrere Stunden anhalten, selbst nachdem sich das Zentrum des Zyklons entfernt hat.
Ansammlungen von Regenfällen und extremen Sturmfluten
Das Verhalten der Niederschläge wird besonders heftig sein.
Es werden starke Regenmengen zwischen heute, Dienstag, und dem Mittwochmorgen erwartet, mit Niederschlägen, die in gebirgigen und küstennahen Gebieten von Granma, Holguín und Santiago de Cuba 400 Millimeter überschreiten könnten.
Was den Zustand des Meeres betrifft, werden ab den frühen Nachmittagsstunden Sturmfluten mit Wellen von bis zu vier Metern den südöstlichen Küstenabschnitt treffen. In den am stärksten exponierten Gebieten von Granma könnten die Wellen Höhen von bis zu sieben Metern erreichen.
Offizielle Wettervorhersage für Dienstag, den 28. Oktober
Das INSMET hat auch seine allgemeinen Wetterprognosen für den Rest des Landes veröffentlicht und hebt hervor:
„In der östlichen Region dominieren die Wolken, begleitet von einigen Schauern, Regen und isolierten Gewittern, die am Nachmittag zahlreicher und in einigen Orten stark und intensiv sein werden.“
Für den restlichen Teil des Nationalgebiets wird ein ruhigeres Bild erwartet: „Im übrigen Land wird es teilweise bewölkt sein, mit gelegentlichen Wolken und vereinzelt Regen.“
Die Höchsttemperaturen werden im Westen und Zentrum zwischen 30 und 33 Grad Celsius liegen, mit leicht höheren Werten in einigen Innenbereichen.
Im Osten werden Temperaturen zwischen 26 und 29 Grad erwartet, die in Gebieten mit anhaltenden Wolken und Regen noch weiter sinken. In der Nacht werden minimale Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad und bis zu 25 Grad in Küstenregionen prognostiziert.
Die Winde werden aus Nordost bis Ost wehen, mit Geschwindigkeiten zwischen 10 und 25 km/h. Am Nachmittag werden sie jedoch in der östlichen Region an Intensität zunehmen und Geschwindigkeiten von 35 bis 50 km/h erreichen, mit höheren Böen in Küstengebieten, wo sie in den nächtlichen Stunden die Schwelle eines tropischen Sturms überschreiten könnten.
„Im Südosten werden starke Wellen dominieren, während an der Nordküste dieser Region Wellenbewegungen erwartet werden. An der restlichen Südküste wird es Wellen geben, während die nordwestliche Küste ruhige Wellen und die zentrale Nordküste ruhiges Meer erleben wird.“
Aufruf zur Vorsicht und Überwachung durch die Behörden
Die kubanischen Behörden fordern die Bevölkerung, insbesondere in den östlichen Provinzen, auf, sich über die offiziellen Mitteilungen zu informieren, die Maßnahmen zum Zivilschutz einzuhalten und bei den bereits begonnenen Präventivevakuierungen in hochriskanten Gebieten mitzuhelfen.
Der Hurrikan Melissa stellt eine ernsthafte und unmittelbare Bedrohung dar, deren Gefährlichkeit sowohl in ihrer Intensität als auch in ihrer langsamen Bewegung liegt, was die negativen Auswirkungen auf das nationale Territorium prolongieren könnte.
Das Instituto de Meteorología wird weiterhin regelmäßig Berichte herausgeben, während sich die Situation entwickelt.
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