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Ein spektakulärer Verkehrsunfall, der in der Stadt Moa in der Provinz Holguín stattfand, hinterließ Bilder, die in den sozialen Medien Aufsehen erregten. Glücklicherweise wurden jedoch keine Verletzten gemeldet.
Der Vorfall ereignete sich in der Avenida del Hospital General „Guillermo Luis“, einer der am stärksten frequentierten Straßen der Gemeinde.
Laut einem Bericht von Facebook des Nutzers Yenier Cobas ist ein Kleintransporter der Firma Womy gegen die Mauer der Direktion für Rohstoffe gefahren.
„Ein Unfall auf der Straße vor dem Krankenhaus, als ein Wagen von Womy gegen den Zaun von Materia Prima prallte. Es gab keine Verletzten, nur Sachschäden“, schrieb Cobas, der hinzufügte, dass das Fahrzeug „aus dem Zentrum von Moa“ kam und der Fahrer beim Abbiegen die Bremsen versagt haben könnte.
Die geteilten Bilder zeigen das Ausmaß des Aufpralls, mit der Front des Lieferwagens, die vollständig zerstört ist, Betonblöcken, die über den Boden verstreut sind, und einem nach dem Aufprall sichtbar geneigten Pfosten. Die Szene belegt die Heftigkeit des Aufpralls, der weitaus schwerwiegendere Folgen gehabt haben könnte.
Zeugenaussagen vor Ort deuten darauf hin, dass das Fahrzeug mit erheblicher Geschwindigkeit fuhr, als es die Kontrolle verlor, angeblich aufgrund eines mechanischen Fehlers im Bremssystem, was dem Fahrer das rechtzeitige Manövrieren unmöglich machte.
Obwohl der Unfall nur Sachschäden verursachte, bringt das Ereignis erneut die Besorgnis vieler Kubaner über den technischen Zustand der Fahrzeuge, die Verkehrssicherheit und die täglichen Risiken auf den Straßen des Landes zur Sprache, wo ein mechanischer Defekt den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten kann.
Bislang setzen die Behörden ihre Untersuchungen zu den Ursachen des Unfalls fort. In Moa bleibt der Schrecken und das Bild eines Aufpralls, der glücklicherweise nicht in einer Tragödie endete.
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