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MINREX äußert sich zu vor der Küste Mexikos geretteten kubanischen Sparren

Die kubanische Botschaft in Mexiko sprach über die Überlebenden der Tragödie.

Embarcación de cubanos (i) y Dos de los migrantes rescatados (d) © Collage redes sociales
Kubanisches Boot (i) und zwei der geretteten Migranten (d) Foto © Collage soziale Netzwerke

Das kubanische Außenministerium (MINREX) berichtete über die Tragödie einer Gruppe von Flößern, die 34 Tage lang im Golf von Mexiko trieben, bevor sie von Fischern an der Küste von Tamaulipas gerettet wurden.

Fabio Álvarez, Generalkonsul Kubas in Monterrey, reiste in die Stadt Tamaulipas, um den vier überlebenden Kubanern, die in ein Krankenhaus dieser Stadt eingeliefert werden, konsularische Hilfe anzubieten., so die kubanische Botschaft in Mexiko an diesem Montag auf Twitter.

Die diplomatische Einrichtung, die keine weiteren Einzelheiten bekanntgab, gab lediglich an, dass das Konsulat in Monterrey in Kontakt mit den Einwanderungsbehörden und dem Staatsministerium stehe, um den geretteten kubanischen Migranten Hilfe zu leisten.

Diesen Montag gab es Neuigkeiten die vier Kubaner, die von mexikanischen Fischern gerettet wurden Letzten Freitag erholten sie sich zufriedenstellend von der Dehydrierung und der schweren Unterernährung, die sie erlitten hatten.

Mario Sergio Marquez Ventura, Yuresqui Romero Hernandez, Diosan Fuentes Und Rogelio Fuentes Sie werden in das San Fernando General Hospital eingeliefert, wo sie an diesem Sonntag mit einer flüssigen Diät begannen.

Laut mexikanischen Medien EnlaceMX NachrichtDiosan Fuentes, 26 Jahre alt, war derjenige mit der heikelsten Erkrankung.

David García Luna, Direktor der Krankenhauseinrichtung, in der sie aufgenommen wurden, versicherte jedoch, dass es den vier Patienten sehr gut gehe, obwohl sie noch einige Tage unter Beobachtung bleiben müssten.

Die vier Männer konnten per Videoanruf über WhatsApp mit ihrer Familie in Kuba kommunizieren.

Die Kubaner wurden nach ihrer Rückkehr von einem Fischer namens Claudio Meza Méndez gerettet mehr als 30 Tage auf See.

In ihren Erklärungen sagten sie, dass sie Kuba am 1. April in Richtung USA verlassen hätten in einem Boot aus Blechen und Holzstücken. Während der Fahrt brach ihr Ruder und sie trieben.

Während ihrer Zeit auf See wurden sie Opfer starker Stürme und Wellen mit einer Höhe von mehr als fünf und sechs Metern. Bei den Unwettern seien der Zeitung zufolge vier der acht Dachsparren ertrunken. Der Morgen.

Das Floß mit den Kubanern befand sich drei Kilometer vor der Küste der Boca de Catán Barra, die vor den Städten Punta de Piedra und Carbajal in der Gemeinde San Fernando in Tamaulipas liegt.

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