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Vier von den fünf Verletzten in dem Unfall, der sich am Montag auf der Straße nach Camajuaní in der Provinz Villa Clara ereignete, wurden bereits aus dem Krankenhaus entlassen, während einer der Verletzten mit der Diagnose Pneumothorax im Krankenhaus bleibt, sich jedoch in einem stabilen Zustand befindet.
Die Informationen wurden von dem Kommunikator in der sozialen Plattform Facebook geteilt. Somit erholen sich die Patienten Dunieskis Vázquez Quintero (49 Jahre), Yusimy Fuentes de la Rosa (45), Zuleiki Pérez Domínguez (36) und Yosnier Villa Borges (40), die als polytraumatisiert gelten, bereits außerhalb des Krankenhauses.
Der Einzige, der weiterhin medizinisch betreut wird, ist Jorge Consuegra Guerra, 73 Jahre alt, der nach dem Aufprall mit einem Pneumothorax gemeldet wurde.
So ereignete sich der Unfall
Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag, als ein privater Van der Marke Deluxe mit dem Kennzeichen P 168 947 in einer Kurve der Straße nahe der Loma Santa Fe im Municipio Camajuaní die Kontrolle verlor. Im Fahrzeug befanden sich sieben Passagiere; fünf von ihnen erlitten Verletzungen, während zwei unverletzt blieben.
Eine tragische Woche auf den kubanischen Straßen
Der Unfall in Villa Clara reiht sich ein in andere Verkehrsgeschehnisse, die einen besonders tragischen Wochenbeginn in Kuba geprägt haben. In Santiago de Cuba kam es in der Nacht zum gleichen Montag zu einer Kollision zwischen zwei Motorrädern, bei der drei Personen ums Leben kamen und eine Person leicht verletzt wurde.
Die Opfer wurden als Félix Sandi Ortiz (39 Jahre) und Darilen Gonce Salas (20 Jahre) identifiziert, die auf einem elektrischen Motorrad unterwegs waren, sowie Leonel Bell Bravo (22 Jahre), der Fahrer eines Jawa-Motorrads, der während einer Operation nach dem Aufprall starb. Der dritte Passagier, Víctor Ernesto Baibir (29 Jahre), erlitt leichte Verletzungen und wurde am selben Tag entlassen, entsprechend dem offiziellen Bericht.
Por otra parte, in Guantánamo wurde ein potenziell tödlicher Unfall verhindert, dank der schnellen Reaktion des Fahrers Luis Antonio Rodríguez Griñán, der es schaffte, einen Bus ohne Bremsen zu kontrollieren, während er den gefährlichen Viadukt von La Farola hinunterfuhr, und dadurch Opfer oder größere Schäden vermied.
Diese Tatsachen spiegeln die ernste Verkehrssituation in Kuba wider, wo der Verschleiß der Straßen, der Mangel an technischer Wartung der Fahrzeuge und das Fehlen effektiverer Verkehrssicherheitsmaßnahmen zusammentreffen.
Häufig gestellte Fragen zu den recenten Verkehrsunfällen in Kuba
Was ist der aktuelle Zustand der Verletzten bei dem Unfall in Villa Clara?
Vier von den fünf Verletzten des Unfalls in Villa Clara wurden bereits aus dem Krankenhaus entlassen. Der einzige, der weiterhin stationär behandelt wird, ist Jorge Consuegra Guerra, 73 Jahre alt, der mit Pneumothorax diagnostiziert wurde, sich jedoch in stabilem Zustand befindet.
Was hat den Unfall des Kleintransporters in Villa Clara verursacht?
Der Unfall ereignete sich, als der Wagen in einer Kurve nahe der Loma Santa Fe die Kontrolle verlor. Zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich das Fahrzeug mit sieben Passagieren an Bord, von denen fünf verletzt und zwei unverletzt blieben.
Was waren andere recente Unfälle in Kuba?
Recientemente, in Santiago de Cuba, führte eine Kollision zwischen zwei Motorrädern zu drei Toten und einem Leichtverletzten. Darüber hinaus konnte in Guantánamo ein Bus ohne Bremsen erfolgreich vom Fahrer kontrolliert werden, wodurch eine Tragödie verhindert wurde. Diese Ereignisse heben die besorgniserregende Situation der Straßen in Kuba hervor.
Welche Probleme beeinflussen die Verkehrssicherheit in Kuba?
Die Verkehrssicherheit in Kuba wird durch den Zustand der Straßen, die mangelnde technische Wartung der Fahrzeuge und das Fehlen wirksamer Verkehrsvorbeugungsmaßnahmen beeinträchtigt. Diese Faktoren tragen erheblich zur hohen Unfallrate im Land bei.
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