Der herausragende kubanische Volleyballspieler Robertlandy Simón beendete seinen Einsatz in der Nationalmannschaft, nachdem diese im letzten Duell der Nations League gegen Polen unterlag, was das Ausscheiden aus der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris bedeutete.
Simón, der Teamleiter, teilte am Sonntag eine Nachricht auf seinem Instagram-Konto mit, die all seinen Teamkollegen gewidmet war.
"Dankeschön für alles, Jungs. Ich liebe euch und kämpft weiter", schrieb er.
Es handelt sich um das Abschiedsspiel des Mittelblockspielers, der insgesamt 92 Punkte erzielt hat (58 im Angriff, 22 bei Blockaktionen und 12 bei Aufschlägen).
Der 37-jährige Guantanamero, der vor Jahren als bester Innenverteidiger der Welt galt, kehrte nach mehreren Jahren Abwesenheit ins kubanische Team zurück, mit dem Ziel, sich einen Platz bei den Olympischen Spielen zu sichern. Dies wäre für ihn die einzige Möglichkeit gewesen, an einer Veranstaltung dieser Art teilzunehmen.
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"Was für eine bessere Erfahrung als mit dir auf dem Platz zu stehen. Danke für deine Lehren und Ratschläge", betonte der andere Mittelblockspieler des Teams, Javier Concepción.
"Vielen Dank, vielen Dank für alles, Simon. Du bist großartig. Es war ein Vergnügen, an deiner Seite zu spielen, Bruder", sagte Libero Yonder García.
"Dank für alles, Bruder, für die Hilfe und die Lehren. Ich wünsche dir alles Gute", kommentierte Marlon Yant.
Mein Bruder, du hast Olympische Spiele verdient, aber leider hat es nicht geklappt. Trotzdem bist du eine Legende des Volleyballs weltweit, man liebt dich", betonte Osmany Juantorena, ein weiterer kubanischer Athlet, der jetzt die italienische Staatsbürgerschaft hat.
Simón gehörte von 2005 bis 2010 zur kubanischen Nationalmannschaft, bis er 2010 legal aus Kuba auswanderte, um als Profi in Europa zu spielen. Er trat 2019 wieder dem kubanischen Team bei.
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