Exlocutor cubano in Miami widmet emotionalen Brief an ältere Einwanderer: "Unsere stillen Helden"

Dieser Kubaner wird dich mit seinem Hommage an die einwandernden Großeltern berühren.


Der ehemalige kubanische Sprecher Alejandro Quintana, der in Miami lebt, hat die sensibelsten Fasern von Tausenden von Menschen mit seinem emotionalen Tribut an die Einwanderer-Großeltern berührt. Sein Video auf TikTok, in dem er einen Brief an diese „unsichtbaren Helden“ liest, hat bereits über 46.000 Aufrufe gesammelt und hat Großeltern, Kinder und Enkel gleichermaßen zum Weinen gebracht.

„Queridos Großeltern, Väter und Mütter, die euch die Grenzen nicht aufgehalten haben, heute schreibe ich euch mit dem Herzen in der Hand“, beginnt Alejandro in einem der bewegendsten Videos, die du heute sehen wirst. Mit Worten, die von Nostalgie und Dankbarkeit geprägt sind, erkennt er das Opfer derjenigen an, die in ein neues Land kamen, um mit ihren Lieben zusammen zu sein, während sie ihr Zuhause, ihre Bräuche und ihr Land zurückließen. „Sie kamen in dieses Land nicht mehr so jung, aber mit den Narben eines Lebens voller Kämpfe.“

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. „Du hast mich an meine Eltern erinnert. Meine Mutter erreichte 50 Jahre und bildete hier ihre Rente. Ich bat Gott um Kraft, weil ich zurückgeblieben war“, kommentierte eine Nutzerin unter Tränen. Eine andere Person gestand: „Ich überquerte die Grenze mit 57 Jahren wegen meiner Kinder und meiner Enkelin. Ich konnte mich mit jedem Wort identifizieren.“

Das Video von Alejandro, veröffentlicht auf seinem TikTok-Konto @alequintanaoficial, hat bereits mehr als 1.300 Kommentare, die überwiegend Dankbarkeit und tiefe Emotionen ausdrücken. „Danke, hübscher Junge, dass du an uns gedacht hast, wir sind hier, schon sehr müde, aber hier“, kommentierte eine andere Nutzerin, während ein weiterer Follower es mit einem einfachen „du hast mich zum Weinen gebracht“ zusammenfasste.

„Dieses Land ist reicher, weil ihr hier seid“, sagt Alejandro in einem der bewegendsten Momenten seines Briefes. „Nicht weil ihr materielle Reichtümer mitgebracht habt, sondern weil ihr den Reichtum eurer Geschichten, Kulturen und Traditionen mitgebracht habt.“

Diese Hommage hat die Seelen von Tausenden von Einwanderern berührt, die, wie Alejandro sagt, Grenzen überschritten haben, nicht um Reichtum zu suchen, sondern um neben ihren Kindern und Enkeln sein zu können, oft unsichtbar für den Rest. Sein Brief ist eine Erinnerung an das Opfer, die Nostalgie und die Einsamkeit, die sie Tag für Tag erleben, aber auch an die Kraft und die Liebe, die sie aufrecht hält.

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